Samstag, 3. Mai 2008

Internationaler Tag der Pressefreiheit: ROG mit Gefängniszelle auf Potsdamer Platz/ Freilassung weltweit inhaftierter Journalisten und freie Berichter

In über 30 Ländern ist die Pressefreiheit nur zwei mal drei Meter groß“ steht auf einer Gefängniszelle auf dem Potsdamer Platz in Berlin. Anlässlich des Internationalen Tags der Pressefreiheit macht Reporter ohne Grenzen (ROG) heute damit auf die weltweit inhaftierten Journalisten aufmerksam. „130 Berichterstatter sind weltweit hinter Gittern, weil sie uns informieren wollten“, beklagt die Menschenrechtsorganisation. „Die meisten von ihnen sind in China, Kuba und Eritrea in Haft, oft ohne fairen Prozess und unter katastrophalen Bedingungen. Wir fordern ihre bedingungslose Freilassung.“

Das weltweit größte Gefängnis für Journalisten ist China mit 31 Inhaftierten. „Peking muss 100 Tage vor Olympia endlich sein Versprechen einlösen, die Menschenrechtslage zu verbessern“, so ROG. „Die Zensur in dem Land muss ein Ende haben, inhaftierte Journalisten müssen frei kommen und ausländische Berichterstatter ungehindert recherchieren und berichten können – auch in Tibet.“

Mehr dazu unter: Reporter ohne Grenzen

Server-Netzwerk www.PMR446-VoIP.de feiert Geburtstag!

Das VoIP-Netzwerk pmr446-VoIP wurde am 1. Mai 2008 genau ein Jahr alt. Und die Jungs und Mädels dort haben gefeiert bis zum Umfallen. Es wurden Gerüchte gehört, daß Sandra und Frank völlig verwirrt und orientierungslos zu Fuß auf der Autobahn Richtung Paris aufgegriffen wurden, weil beide den Max besuchen wollten. Aber wie gesagt, dis soll nur ein Gerücht sein.

Um den Geburtstag nun gebührend zu feiern, veranstaltet der Server vom 10. auf den 11. Mai 2008 ein eQSO-24 Stunden-Geburtstags-Funk-Marathon. Bei diesem Marathon sind verschiedene Aufgaben zu lösen, die alle von den Betreibern erklärt werden.
So zum Beispiel auf www.PMR446-VoIP.de

Auch wir von rpa-radio wünschen allen Teilnehmern viel Spaß.


Kommentar zur Tagung des DAKfCBNF in Neuhausen!
von Alexander W. Eisele

Irgendwie haben die Verantwortlichen des DAKfCBNF ein tierisches Problem, daß diese hoch geschätzten Persönlichkeiten selbst bei bestem Willen und bei leider nicht vorhandenem Können gegenwärtig nicht lösen können:

Die Mitglieder des DAKfCBNF sind Leichen - hauptsächlich Papierleichen.

Und wo diese Leichen alle herkommen – ist mehr als makaber und im Verbandsgeschäft eigentlich unerträglich: Es sind Induvidien, welche bei anderen Organisationen schon längst zu Bestattung freigegeben wurden, und in letzter Minute mit einer Frischzellenkur für den "Fronteinsatz" im DAKfCBNF wieder reanimiert wurden.

So ist es aktuell auch mit dem neuen Geschäftsführer geschehen, welcher - mit einem anderen Anstrich - in einer anderen Organisation auftaucht. Inzwischen wurde bekannt, daß dieser neue Geschäftsführer dazu nicht mal seine Urne verlassen musste und in "Abwesenheit" gewählt wurde. Dieses System - also das der Leichenfledderei - wird im DAKfCBNF regelrecht kultiviert. Das Durchschnittsalter der Mitglieder liegt irgendwo zwischen 59 und 62 Jahren, ein Altersheim wäre mit einem solchen Durchschnitt bereits die Vorstufe zu einem Hospiz für die letzte Reise. Und der DAKfCBNF scheint ebenfalls an diesem "Point of no return" angekommen zu sein.

Auch die Arbeitsweise des Vereines erinnert eher an ein Krematorium, als an einen aktiven Verband. Da werden Beschlüsse gefasst, die durchaus auch in einer Klinik für Altersdemenz auf dem Plan stehen könnten, allerdings nicht vom Pflegepersonal, sondern von den Patienten selbst.

Abgesehen davon, daß schon seit Jahren nicht ein einziger - vor allem jedoch kein sinnvoller - Beschluß aus dem DAKfCBNF gekommen ist, welcher den Funkfreunden in irgendeiner Weise hätte nutzen können, haben die wandelnden Leichen auch gar nicht das fachlich-qualitative Vermögen irgend etwas zum Besseren für das Funkhobby zu verändern.
Dies liegt jedoch nicht nur an den Delegierten - obwohl auch die natürlich nicht unschuldig sind - sondern vor allem an der Unfähigkeit des Vorstandes, angefangen beim Vorsitzenden, über den Ehrenvorsitzenden bis hin zum Kassier und zum letzten Revisor.

Wer sich wie ein Greis, langsam vom Bett bis zum Nachttopf vortasten muß, der kann nicht - mit einem seriösen Anspruch auf volle Einsatzbereitschaft - von sich behaupten, er arbeite bis zum Umfallen mit vollem Einsatz für das Hobby. Beim DAKfCBNF sieht es gegenwärtig so aus, als hätten die Mitglieder auf dem Weg zum Nachttopf den Krückstock verloren.

Altersdemenz und Integration in ein Hospiz gehören inzwischen zum äußeren Darstellungsrahmen des DAKfCBNF, eigentlich sind dort alle schon tot, Ihnen fehlt nur die Kraft einfach umzufallen.

Sie liegen der Allgemeinheit auf der Tasche ohne erkennbare Lösungen für die Gesellschaft anbieten zu können. Dem DAKfCBNF kann nur empfohlen werden, sich freiwillig auf die letzte Reise der Euthanasie zu begeben – eine schön geschmückte Gedenkstelle ist allemal hübscher anzusehen, als sabbernde Opis im Endstadium der Demenz. Vielleicht sollte man mal das Finanzamt von solchem Gebaren informieren.

Allerdings: Gleiches gilt auch für die DFA und trotz junger Kröten auch für die Möchtegerne in der DCBO.

Redaktion rpa-radio Alexander W. Eisele

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