Freitag, 2. Januar 2009

Wenn weltweit Kinderstimmen zu hören sind


Am 4. Januar funken Kinder rund um den Erdball - alle dürfen mitmachen!

Wien (pts/02.01.2009/09:37) - Seit heute zeigen Funkamateure des ÖVSV interessierten Kindern - und natürlich auch Erwachsenen - im Rahmen des Wiener Ferienspiels im Technischen Museum in Wien, dass Funken mehr ist als nur Plaudern via UKW und Kurzwelle.
Natürlich können Kinder auch aktiv mitmachen: Sie lernen morsen, bauen eine selbstgemachte Morsetaste aus einfachsten Mitteln, die man in jedem Haushalt findet und lernen, wie man Funkverkehr richtig abwickelt, ohne dass es zu einem Durcheinander kommt.

Am 4. Jänner so richtig ON AIR

Am 4. Jänner geht's dann so richtig los. An mehreren Funkstationen im Technischen Museum - die übrigens dem letzten Stand der Technik entsprechen und so gar nicht museal sind - können Kinder nun ON AIR gehen und weltweit mit anderen Funkamateuren und anderen Kindern Kontakt aufnehmen - denn der "Kidsday" ist international - und zwar auch die ganze Nacht lang bis zum Morgen. Das Technische Museum und der ICOM-Radioclub lädt ein, die Nacht im Museum zu verbringen um es genau unter die Lupe zu nehmen. Zum Abschluss gibt es sogar eine Disko im Museum! Am nächsten Tag wird ein österreichweiter Rundspruch gesendet.

Für alle, die nicht selbst kommen können und dennoch dabei sein wollen:
Die internationalen Frequenzen sind 3,685 MHz, 7,085 MHz und 14,285 MHz, lokal, also für österreichweiten Funkverkehr werden vor allem die Amateurfunkrelais eingesetzt, die von Funkamateuren privat betrieben werden.
Quelle: pressetext.at
Quelle: http://www.oevsv.at

Willkommen 2009 - willkommen in einem neuen Jahr


Liebe Hörer und Leser von rpa-radio!

Für viele von Ihnen war das Jahr 2008 so erfolgreich wie kein anderes zuvor! Viele von Ihnen haben 2008 das große Glück gefunden mit allem was dazu gehört.

Doch einigen von Ihnen gingt es nicht besonders gut im alten im vergangenen Jahr.

Auch mir nicht! Ich bin nun schon mehrere Wochen hier in Erlangen im Klinikum und es wird noch einige Woche dauern bis ich eventuell wieder nach Hause darf. Nach diesem endlos lange wirkenden Aufenthalt, werde ich wohl noch in eine Rehabilationsklinik gehen müssen, auch das wird einige Wochen andauern.

So wie mir geht es vielen Menschen und ganz sicher sind unter Ihnen welche dabei, die noch erheblich schlechter dran sind. Einige von Ihnen müssen vielleicht längere Zeit oder dauerhaft im Bett liegen oder können sich nur im Rollstuhl bewegen - um nur ein paar Beispiele zu nennen.

All diesen Menschen sollten wir ganz besonders herzlich ein gutes Jahr 2009 wünschen, wir sollten ihnen Gesundheit und ein langes Leben wünschen. Nicht nur weil dies allgemein erwartet wird, sondern weil wir dies wirklich und ehrlich aus dem Herzen heraus wünschen. All diesen Menschen sollten wir unsere Hand reichen, wenn diese Menschen darum bitten und nach uns rufen - ich weiß, dass dies viel mehr Menschen tun als wir es zunächst erwarten.

Diesen Menschen sollten wir beiseite stehen - wenn sie darum bitten. Diese Menschen haben es ebenso - vielleicht noch ein bisschen mehr als die Anderen verdient, dass das Jahr 2009 ein gute und ein erfolgreiches Jahr werden wird. Ich möchte voranschreiten und allen Menschen ein gutes 2009 wünschen - möge es das erfolgreichste Jahr in ihrem Leben sein werden.

Alles erdenklich Gute aus dem Klinikum in Erlangen

Alexander W. Eisele
Inhaber rpa-radio

Dienstag, 30. Dezember 2008

Flächendeckende Breitbandversorgung wettbewerbskonform gewährleisten

Das für Fernmeldefragen zuständige Bundeswirtschaftsministerium hat am 29.12. 2008 folgende Pressemitteilung in den Verteiler gestellt:

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Michael Glos: "Um noch bestehende Versorgungslücken in der Fläche rasch zu schließen und die Leistungsfähigkeit unserer Telekommunikationsinfrastruktur weiter zu steigern, müssen wir wettbewerbskonforme Anreize für Investitionen in neue, breitbandige Funk-, Kabel- und Glasfasernetze setzen. Damit schaffen wir in der aktuellen konjunkturellen Krise Arbeit und Beschäftigung und sichern zugleich Wachstumsstandorte in den vielfältigen Regionen unseres Landes.

Der deutsche Telekommunikationsmarkt gehört heute zu den weltweit leistungsfähigsten, die Breitbandentwicklung verläuft auch im internationalen Vergleich sehr positiv. Diese Erfolgsgeschichte wäre ohne wettbewerbliche Rahmenbedingungen und eine vernünftige Regulierungspolitik so nicht denkbar gewesen. Deshalb kommt auch in Zukunft ganz eindeutig dem Wettbewerb, d.h. der Vielfalt von Technologien und Anbietern, die entscheidende Rolle zu."

Weiterführende Informationen: Breitbandportal des BMWi - zukunft-breitband.de

Quelle: Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: http://www.bmwi.de