Samstag, 6. Juni 2009
Am Montag 8. Juni kein CB-Radio Forum
Donnerstag, 28. Mai 2009
Entdeckt: HTML 5 wird das Internet verändern
HTML 5 verändert das Internet nachhaltig (Foto: pixelio.de/Markus Hein)
Google hat im Rahmen der Entwicklerkonferenz "Google I/O 2009" in San Francisco die Vorzüge des neuen Webstandards HTML5 stark angepriesen. Laut Google-CEO Eric Schmidt mache der neue Standard der Auszeichnungssprache Webbrowser anstelle von Betriebssystemen zur entscheidenden Umgebung für Applikationsentwickler. "Die Einführung des neuen Standards wird sich schrittweise vollziehen. Es kommt ganz darauf an, wie die Browserentwickler die Vorgaben umsetzen bzw. welche Frameworks geschrieben werden, um sinnvolle Komponenten nach und nach nutzbar zu machen", meint Bernd Bammer, Geschäftsführer von BJB .
In der Praxis spielt HTML5 noch keine Rolle. Viele Browser wie Firefox, Chrome oder Safari werden jedoch schon seit 2004 in Richtung offene Webstandards entwickelt und sehen sich im Vergleich mit Microsofts Internet Explorer im Vorteil. Für Microsoft sei die Adaption von HTML5 problematischer, da für den Browser entwickelte interne Applikationen versagen könnten, so Vic Gundotra, Vice President of Engineering bei Google, auf der Technikplattform Cnet.
"Standardisierungskriege - wie etwa zwischen Microsoft und Netscape - sind aber nicht mehr zu erwarten, da sich auch Microsoft aufgrund der mächtig gewordenen Open-Source-Browser mehr und mehr an die Standards hält", sagt Robert Liess, Geschäftsführer von TCS , im Gespräch mit pressetext. Dass der Trend hin zum Webbrowser als entscheidende Entwicklungsumgebung für Applikationsprogrammierer durch HTML5 weiter verstärkt wird, sei hingegen sehr wahrscheinlich. Die Browserentwicklung tritt also mit HTML5 in eine neue Phase ein. So wird Mozillas Firefox schon in der Version 3.5 HTML5-Video-Elemente unterstützen.
Der vom W3C-Konsortium entwickelte HTML5-Standard wird für Entwickler zusätzliche Anwendungs-, Struktur- und Datenelemente zur Verfügung stellen. Ein Canvas-Tag soll eine Zeichenoberfläche für 2D- und 3D-Zeichnungen zur Verfügung stellen. Die in HTML5 enthaltenen APIs werden auch die Einbindung von Video- und Audiodaten in Webseiten erleichtern. Laut Aussagen von Opera-CEO Jon von Tetzchner könnte die Weiterentwicklung der Webstandards sogar Adobes Flash überflüssig machen.
HTML5 soll sowohl der Schnittstellenspezifikation DOM entsprechen als auch XML-Formulierungen zulassen. Alle so in die Webseiten eingebundenen Elemente werden damit über JavaScript angesprochen und gesteuert werden können. Dazu wird ein Applikationscache den Betrieb von Webanwendungen auch dann ermöglichen, wenn die Verbindung unterbrochen ist. Angesichts des Trends hinzu mobilen Endgeräten werden auch die Neuerungen im Bereich Geolocation relevant sein. Bereits zu Beginn des Vorjahres wurde ein erster Arbeitsentwurf des W3C veröffentlicht. Trotz einiger Folgeversionen ist mit einer endgültigen Fassung von HTML5 nicht vor 2012 zu rechnen, so der Tenor unter Experten.
Quelle: Pressetext Austria
Aktuell: Spionage per Nadeldrucker-Geräusch möglich
Achtung, Spionage: Der Anschlag der Nadeln verrät das Gedruckte (Foto: Bellhäuser - das Bilderwerk)
Um zu erkunden, wie verräterisch die akustischen Signale von Nadeldruckern sind, erlernte das Kryptographen-Team zunächst die Lautsprache eines Nadeldruckers. Dafür nahmen sie seine schrillen Töne beim Druck eines Wörterbuchs auf und wiesen auf einer Datenbank jedem Wort ein charakteristisches Tonmuster zu. "Die Muster ganzer Wörter eignen sich dafür besser als die Beobachtung einzelner Buchstaben, da der Drucker zu schnell ist und Buchstabengeräusche verschwimmen lässt", so Backes. Anschließend versuchte man im Test, den umgekehrten Weg zu gehen und Druckgeräusche als Wörter zu rekonstruieren, wobei sich die Forscher der Methoden des maschinellen Lernens sowie der automatischen Spracherkennung bedienten. Bei bis zu 70 Prozent der Wörter war das fehlerfrei möglich.
Nadeldrucker sind längst Technik von gestern. Ihre nach wie vor weite Verbreitung in Arztpraxen und Banken verdanken sie dem Umstand, dass sie die einzige Technik für die Erstellung von Durchschlägen oder Tiefenprägungen sind. "Sie sind robust und langlebig, zudem zwingt das Gesetz die Ärzte in Deutschland, Österreich und der Schweiz, Rezepte für starke Schmerzmittel mit Durchschlag zu drucken", erklärt Backes. Daher wählte das Kryptographen-Team auch eine Ordination als Testfeld der Funktionstüchtigkeit ihrer Methode. In Abstimmung mit dem Arzt nahmen sie verschiedene Rezeptausdrucke bei laufendem Ordinationsbetrieb auf. Nach kurzem Training des Programms auf den verwendeten Nadeldrucker konnten sie die verschriebenen Medikament allein durch die Druckergeräusche mühelos bestimmen.
Auch jede dritte Bank verfügt über ein derartiges Gerät und stanzt damit fast ausschließlich vertrauliche Daten auf Papier, wie etwa Kontoauszüge und Geheimnummern. "Wer es wirklich versucht, kann mühelos eine Wanze am Drucker befestigen und in der Nähe mit einem Laptop alle Drucke einsehen." Obwohl längere Zahlenfolgen aus den Nadeldruck-Geräuschen allein nicht rekonstruiert werden können, gebe eine Wanze am Überweisungsdrucker in Banken mühelos Einsicht in Betrag und Empfänger der Zahlung. "Denkbar wäre es, unmittelbar danach eine Email an den Überweiser zu schicken, in dem die Bank aufgrund eines Problems zur erneuten Überweisung auffordert", so ein Missbrauchsszenario aus der Sicht Backes. Laute Umgebungsgeräusche stören die Spionage übrigens kaum. "Der relevante Frequenzbereich liegt zwischen 20 und 40 Kilohertz, also deutlich über der menschlichen Stimme."
Backes will mit seiner Forschung die Sicherheitslücken des Nadeldrucks bei sensiblen Daten zeigen. Dass diese Spionagemethode bereits bisher angewendet wird, glaubt er nicht. "Die Idee ist absurd genug und selbst in der Forschungs-Community noch absolut neu." Weitere Untersuchungen sollen klären, ob auch Tintenstrahl-Drucker ähnlich verräterische Geräusche von sich geben.
Quelle: Pressetext Deutschland
Dienstag, 26. Mai 2009
Inkjet-Technologie ermöglicht große OLED-Fernseher
Die Seiko Epson Corporation hat heute, Dienstag, bekannt gegeben, dass sie mit einer neuen Inkjet-Technologie einen wesentlichen Schritt auf dem Weg zu OLED-Fernsehern mit 37 Zoll Bilddiagonale und mehr gemacht hat. Mit der neuen Fertigungsmethode wird es dem Unternehmen zufolge möglich, organische Materialien für die OLED-TVs großflächig gleichmäßig aufzutragen. Dass dies insbesondere mit dem herkömmlichen VTE-Verfahren (Vacuum Thermal Evaporation) nicht möglich ist, sei bisher ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zu wirklich großen OLED-Fernsehern gewesen.
Für wirklich hochwertige OLED-TV-Geräte ist es erforderlich, dass möglichst gleichmäßige Schichten organischen Materials auf ein Substrat aufgebracht werden. Bei großen Flächen habe das derzeit gängigste Herstellungsverfahren VTE, bei dem Materialschichten in einer Vakuumkammer aufgedampft werden, aber Probleme mit der Gleichförmigkeit der Schichten, die eine Massenfertigung großer Panels verhindern, so Epson. Ein Inkjet-Prozess, der organisches Material in flüssiger Form aufträgt, sei schon lange als ideale Alternative gesehen worden.
Epson hat nach eigenen Angaben nun einen Fertigungsprozess für OLED-Displays entwickelt, der auf eine proprietäre Mikropiezo-Inkjet-Technologie des Unternehmens setzt. Damit sei organisches Material wesentlich präziser aufzutragen als bisher. Äußerst gleichmäßige Schichten mit weniger als einem Prozent Volumenfehler werden Epson zufolge dadurch erzielt, dass die Auswahl und Abgabe verschieden großer Druckmaterial-Tropfen auf ein Substrat sehr präzise gesteuert wird. So wird nur die wirklich erforderliche Materialmenge aufgetragen.
Epson wird im Rahmen der am Sonntag in San Antonio beginnenden Display Week 2009 der Society for Information Display http://www.sid.org weitere Details zum Inkjet-Verfahren vorstellen. Dabei wird auch ein 14-Zoll-OLED-Display-Prototyp gezeigt, dessen Auflösung dem Unternehmen zufolge der eines 37-Zoll-Full-HD-Displays entspricht.
Quelle: Pressetext.de
Montag, 25. Mai 2009
Adressen aus der Sendung vom 25. 05. 2009
E-Mail Adressen:
Funkstörungsmeldung: funkstoerung@bnetza.de
Internet Adressen:
Flohmarkt in Hamburg: http://www.darc.de/distrikte/e
Leuchtturm Norddorf: www.wsa-toenning.wsv.de/bauwerke/leuchttuerme/norddorf/index.html
Leuchtturm Amrum: www.wsa-toenning.wsv.de/bauwerke/leuchttuerme/amrum/index.html
Contestgruppe Brieselang: www.dl0bri.de
Webseite 9CB: http://www.9cb.de/
OV Siebengebirge: www.darc.de/g25
Die Nachrichten bei rpa radio am 25.5.2009
Berlin/Bonn: Am 19. Mai 2009 ist die sogenannte "Sicherheitsfunk-Schutzverordnung" (SchuTSEV) in Kraft getreten. Durch diese Verordnung sollen öffentliche Telekommunikationsnetze und Sicherheitsfunkdienste vor Störungen durch "leitergebundene Telekommunikationsanlagen" (zum Beispiel Powerline Communication) geschützt werden. Dazu sind in der Verordnung besonders schützenswerte Frequenzbereiche aufgelistet, in denen leitergebundene Telekommunikationsanlagen bestimmte Störgrenzwerte nicht überschreiten dürfen. Amateurfunk- und "Jedermannfunk"-Frequenzen sind in der Liste der besonders schützenswerten Frequenzbereiche nicht enthalten. Für Amateurfunk und "Jedermannfunk" gelten im Falle von Störungen nach wie vor die Regelungen des "Gesetzes über die elektromagnetische Verträglichkeit von Betriebsmitteln" (EMVG). Sie besagen im Kern, dass die Bundesnetzagentur bei Störungen "Abhilfemaßnahmen in Zusammenarbeit mit den Beteiligten" veranlassen kann (aber nicht zwingend muss) - sofern die störenden Gerätschaften ansonsten den Vorschriften des EMVG oder anderer Gesetze genügen. Die "Sicherheitsfunk-Schutzverordnung" kann im Internet unter http://tinyurl.com/6qrav6 heruntergeladen werden. Quelle: Funkmagazin
Mutterstadt: Die "Deutsche CB-Funk-Organisation" (DCBO) hat am 23. Mai 2009 ihr Diskussionsforum im Internet geschlossen. Der Vorsitzende der DCBO, Thomas Pfannebecker, begründete die Schließung damit, dass "die zugesicherte Mitarbeit einiger Personen leider nicht stattgefunden habe". Außerdem hätten sich die Zugriffszahlen auf das Forum "in den vergangenen 24 Monaten nicht aufwärts bewegt". Die DCBO war die einzige überregionale CB-Vereinigung, die im Internet ein Diskussionsforum zur Verfügung stellte. Als Ersatz empfiehlt Thomas Pfannebecker das Forum "funkbasis.de". Eine Auswahl weiterer Funk-Foren ist im Internet unter www.funkforum.de zu finden. Quelle: Funkmagazin
Baunatal: Der DARC e.V. unterstützt die verwaltungsrechtliche Klage eines Mitgliedes wegen Störungen des Rundfunks und Amateurfunkempfangs. Die Klage vor dem Verwaltungsgericht Karlsruhe ist gerichtet gegen die Bundesrepublik Deutschland, diese vertreten durch die Bundesnetzagentur. Sie verlangt ein Einschreiten gegen einen PLC-Anbieter wegen konkreter Störungen. Der DARC möchte für sein Mitglied Abhilfemaßnahmen der BNetzA erzielen und in dem Verwaltungsrechtsstreit gleichzeitig Differenzen in der Anwendung des EMVGs zwischen RTA und BNetzA klären. Mehrere Versuche der Klärung unter anderem in Gesprächsterminen mit dem zuständigen Ministerium und der BNetzA sind hier erfolglos verlaufen, wie in einer Vorstandsinformation vom 2. April nachzulesen ist.
Dayton/Ohio: Am 17. Mai schloss die US-Amateurfunkmesse Hamvention in Dayton/Ohio mittags nach zweieinhalb Tagen ihre Pforten, und die DARC-Mannschaft ihr Gästebuch, das rund 250 Eintragungen aus allen Kontinenten enthielt. Darunter finden sich immerhin 50 deutsche Funkamateure. Höhepunkte aus deutscher Sicht war ein Vortrag, den Jörg, DJ3HW, im Contest-Forum vor etwa 250 Zuhörern über "Contesting Made in Germany" hielt. Sehr gut besucht auch der Vortrag über die von Chris, DL1MGB, geleitete VK9DWX-Expedition. Chris erhielt hierfür von einem prominenten amerikanischen DX-Club die Auszeichnung als beste Expedition des Jahres. Am Stand konnte weiterhin der US-Weltraumtourist Richard Garriot, W5KWQ, begrüßt werden. Quelle: DARC
Baunatal: Am ersten Wochenende im Juni findet der IARU Region 1 CW Fieldday , also ein Funkwettbewerb für Freunde der Morse-Telegraphie statt. Um in diesem Wettbewerb bei einer Teilnahme Punkte für die Clubmeisterschaft einzufahren, ist eine Anmeldung beim FD-Manager notwendig. Diese Anwendung ist nun online möglich bzw. erwünscht. Interessant auch für den Nicht FD-Aktivisten, es ist auf einer DL-Karte zu erkennen welche Stationen mitmachen und durch zoomen kann man den genauen Standort der Stationen im Felde ersehen. Näheres auf der Webseite des DX- und HF-Funksportreferats www.darc.de/referate/dx/fgd.htm unter "12.05. Fieldday Contest: Jetzt auch online anmelden". Quelle DARC
Bratislawa: Der Präsident des slowakischen Amateurfunkverbandes SARA, Roman Kudlac, OM3EI, teilt mit, dass seit dem 1. Mai dortige Funkamateure auf 70 MHz arbeiten dürfen. Betrieb ist im Bereich von 70,25 bis 70,35 MHz mit 10 W EIRP für Genehmigungsinhaber der Extra Class erlaubt. Jede Station benötigt ferner eine individuelle Betriebserlaubnis. In Deutschland ist das 4-m-Band nicht für den Amateurfunk freigegeben. Wohl aber gibt diese Freigabe hierzulande Anreiz für Empfangsversuche slowakischer Stationen bei Sporadic-E-Bedingungen. Quelle: Slowakischer Amateurfunkverband SARA
Und das waren die Nachrichten in dieser Woche. Zusammengetragen vom Alexander, gesprochen von der Rosemarie.
Donnerstag, 21. Mai 2009
Ab sofort: CB-Radio Forum am Montag "live"
rpa-radio sendet wieder! Es hat sehr lange gedauert bis ich dazu wieder in der Lage war, insgesamt fast 4 Monate im Krankenhaus sind eine sehr lange Zeit. Doch kaum bin ich da, gibt es auch ein paar wesentliche Änderungen, welche wir ab sofort einführen wollen.
Wir haben den Sendetermin für das CB-Radio Forum ab sofort auf Montag verlegt, die Sendezeit wird bei 19:00 Uhr mit der “Live-Sendung” bleiben, die Wiederholung bei 21:00 Uhr. Eine Wiederholung wird am Dienstag ebenfalls um 19 und 21 Uhr stattfinden.
Ich bitte darum diesen neuen Sendetermin ebenso vielfältig anzunehmen als den bisherigen Termin. Den Sendeplan hier habe ich entsprechend geändert! Alexander W. Eisele
Sonntag, 10. Mai 2009
CB-Radio Forum fällt aus!
Das CB-Radio Forum kann aus gesundheitlichen Gründen heute nicht gesendet werden. Wir werden am Montag den 11.05. 2009 um 19 und um 21 Uhr senden.
Die rpa-radio Redaktion
Ennepetal: 100 Jahre Amateurfunk
Landrat Dr. Arnim Brux nutzte die Eröffnung einer Ausstellung zur Geschichte des Amateurfunks im Eingangsbereich des Schwelmer Kreishauses, um auf die besondere Rolle und Bedeutung dieser Technik hinzuweisen.
Gezeigt werden noch bis Freitag, 15. Mai, eine Plakatserie, Amateurfunkgeräte aus den letzten 50 Jahren, Sender und Empfänger aus kommerzieller Fertigung sowie Messgeräte und Selbstbaugeräte von Funkamateuren aus der Region.
Anlass für die Ausstellung sind 100 Jahre Amateurfunk sowie das 50-jährige Bestehen des Ortsverbandes Ennepetal des Deutschen Amateur Radio Clubs e.V..
Dabei ist der Ortsverband mit seinen knapp 100 Mitgliedern einer der größten im Distrikt Westfalen-Süd. Bundesweit hat der Club mehr als 40 000 Mitglieder in mehr als 1000 Ortsverbänden.
Schwerpunkte der Arbeit in Ennepetal sind die Jugendarbeit, die Vorbereitung zur Amateurfunkprüfung bei der Bundesnetzagentur sowie der Selbstbau von Geräten. Aktive Amateurfunker, so machte Frank Nockemann als stellvertretender Ortsverbandsvorsitzender bei der Eröffnung deutlich, beschäftigen sich aus persönlicher Neigung und ohne politische und wirtschaftliche Interessen mit Funktechnik und Funkbetrieb.
Nockemann: „Wir nutzen die Möglichkeiten zum verantwortungsbewussten Selbstbau von Sendern, Empfängern und Antennen und kommunizieren weltweit und krisensicher auf Lang-, Mittel-, Kurz- und Ultrakurzwelle.”
Die Ausstellung im Eingangsbereich des Schwelmer Kreishauses kann während der Öffnungszeiten der Kreisverwaltung (montags bis donnerstags von 8.30 bis 16 Uhr und freitags von 8.30 bis 13 Uhr) besucht werden.
Quelle: Der Westen
10. Mai 2009: Auch heute wieder Sendung!
auch heute werden wir wieder unsere Sendungen durchführen:
Ab 12:00 Uhr: Der Alpen-Express - Spaß und Volkstümliches mit Alexander
Ab 19:00 Uhr: Das CB-Radio Forum - Aktuelle Informationen zum Funkhobby **
Ab 21:00 Uhr: Wiederholung des CB - Radio Forum
Die rpa-radio Redaktion.
** Wichtiger Hinweis um 17:00 Uhr:
Das CB-Radio Forum kann aus gesundheitlichen Gründen heute nicht gesendet werden. Wir werden am Montag den 11.05. 2009 um 19 und um 21 Uhr senden.
Donnerstag, 30. April 2009
Schwedische Provider löschen IP-Daten von Kunden
Datenverkehr sackte Anfang April deutlich ab
Tele2 hat angekündigt, Daten, die eine Identifikation des Kunden anhand
seiner IP-Adresse ermöglichen, nicht mehr zu speichern. Diese
Nicht-Speicherung bzw. Löschung der Informationen, welche IP-Adresse zu
einem gewissen Zeitpunkt einem Nutzer zugeordnet war, geschehe zum
Schutz der Privatsphäre der Kunden, begründet Tele2. Der Internet
Service Provider (ISP) schließt sich damit den Webzugangsanbietern "All
Tele" und "Bahnhof" an, die bereits zuvor den Verzicht auf die
Speicherung angekündigt hatten.
In der schwedischen Internetlandschaft hatte das In-Kraft-Treten der
EU-Richtlinie "Intellectual Property Rights Enforcement Directive"
(IPRED) für Aufruhr gesorgt. Diese Richtlinie erleichtert es
Rechteinhabern aus der Medienindustrie, per Gerichtsbeschluss Zugriff
auf die IP-Daten der Provider zu bekommen, um somit
Copyright-Verletzungen effektiver verfolgen zu können. "Bisher haben wir
einige Informationen zu den jeweiligen IP-Adressen unserer Kunden für
interne Zwecke gespeichert. Die Integrität dieser Daten ist jetzt aber
durch die IPRED gefährdet", erklärte Firmenchef Niclas Palmstierna laut
dem Portal TorrentFreak.
Gegen geltendes Recht verstoßen die Provider damit jedoch nicht. "Im
Gesetz ist nicht ausgeführt, was wir speichern müssen, lediglich, was
wir nicht speichern dürfen", so Palmstierna weiter. Schon vor der
Verabschiedung des Gesetzes durch das schwedische Parlament haben sich
die Provider gegen die Richtlinie stark gemacht. Es würde nicht reichen,
die IP-Adresse zu kennen, wenn es um die Verfolgung von Urheberrechten
geht. Schließlich sei der Anschlussinhaber nicht automatisch mit dem
Nutzer des betreffenden Rechners ident.
Schweden ist traditionell ein Land der Filesharer. Das ist auch am
Datenvolumen ersichtlich, das täglich durch das schwedische Web
geschleust wird. Mit dem In-Kraft-Treten des Gesetzes am 1. April ging
der Traffic deutlich zurück. Wie aus der Statistik des schwedischen
Internetknotens Netnod hervorgeht, sackte der Gesamtdatenverkehr Anfang
April um bis zu 50 Prozent ab und bewegt sich seitdem auf konstant
niedrigem Niveau (pressetext berichtete:
http://www.pressetext.com/news/090403016/). Mit dem nun gewählten Ausweg
durch die Provider können sich schwedische Filesharer wieder auf
sicherem Terrain bewegen.
Wenig erfreut von der Ankündigung der Provider sind Vertreter der
Medienindustrie. Peter Danowsky, Anwalt des Branchenverbandes IFPI,
zeigt sich verärgert und macht keinen Hehl daraus, dass er härtere
Gesetze fordert. "Jeder im Parlament hat unter der Annahme gehandelt,
dass die ISPs sich gegenüber dem Gesetzgeber loyal verhalten und nicht
von Rechtsbrüchen profitieren wollen", moniert Danowsky. Sollten auch
andere Provider dem Vorbild folgen, werde man für entsprechend schärfere
Gesetze sorgen, poltert der IFPI-Anwalt.
Quelle: Pressetext austria
Mittwoch, 29. April 2009
Kromsdorf: Autobahn-Kanzlei weitet sich aus
Nun hat der Gründer der Kanzlei am Autohof Berg an der A 9 (Abfahrt Berg/Bad Sieben) wegen des großen Erfolges einen weiteren Kanzlei-Container im Thüringer Teil der A 4 (Abfahrt Apolda bei Mellingen) eröffnet. Die Autobahnkanzlei von Rechtsanwalt Peter Möller ist telefonisch und über CB-Funk erreichbar. 95 Prozent der Klienten sind Trucker. Verkehrsrecht ist unter Juristen nicht sonderlich beliebt, etwa 500 Euro bringt ein abgeschlossenes Bußgeldverfahren. Doch Möllers Bilanz kann sich sehen lassen: Nach einem Jahr Autobahnkanzlei hat er 300 neue Mandate.
Quelle: Focus Online
Wir senden wieder ab 3. Mai 2009
Nach einer unendlichen langen Zeit, in welcher ich nicht senden konnte, fangen wir wieder an!
Am 3. Mai 2009 nehmen wir unser Programm wieder auf und beenden die lange Pause.
Ab 10:00 Uhr senden wir Musik non Stop,
ab 12:00 Uhr senden wir den Alpenexpress und
ab 19:00 Uhr das CB-Radio Forum mit aktuellen Informationen rund um das private Funkhobby.
Ich freue mich schon sie alle wieder am Mikrofon begrüßen zu dürfen.
Bis Sonntag
Alexander W.Eisele rpa-radio
Donnerstag, 26. Februar 2009
Aktuell: Philips bringt das Web auf den Fernseher
Angebote werden speziell für die Darstellung am TV-Gerät aufbereitet!
"Mit Net TV holen wir das Internet ins Wohnzimmer, wo wir über die Fernbedienung einfachen Zugang zu beliebten Webseiten bieten. Es macht mehr Spaß, die Vielfalt des Internets gemeinsam auf einem großen TV-Bildschirm zu erleben, statt sich um ein kleines Notebook-Display zu versammeln", meint Des Power, Senior Vice President Marketing Television bei Philips Consumer Lifestyle. Dabei spiele es keine Rolle, ob es um Videos, Fotos, Unterhaltung oder Informationsangebote geht.
Für das Web-Angebot auf dem TV-Schirm hat sich Philips einige Partner ins Boot geholt. Neben Anbietern von Tageszeitungen und Online-Nachrichten kooperiert der Elektronikhersteller unter anderem auch mit eBay, TomTom oder kino.de. Darüber hinaus will das Unternehmen neben europaweiten Diensten mit einer Vielzahl lokaler Partner arbeiten, die speziell für die Darstellung auf dem Fernseher angepasste, regionale Inhalte zur Verfügung stellen. Nutzer seien besonders an relevanten Informationen in der eigenen Sprache interessiert. An zweiter Stelle stünden englischsprachige europaweite Services, so Philips.
Quelle: Pressetext austria
Mittwoch, 7. Januar 2009
Implantierter Mini-Sensor misst Blutdruck
Implantat in der Leiste ermöglicht 30 Messungen pro Sekunde
Nur einen Millimeter stark ist der Blutdruck-Sensor
Das Messsystem besteht aus mehreren Teilen. "Der Sensor in der Arterie hängt an einem Mikrokabel, das die Messwerte an ein Transponder-Gerät überträgt, das ebenfalls unter der Haut platziert ist", so Trieu. Dieses digitalisiert und codiert die Sensordaten und übermittelt sie an ein Lesegerät am Gürtel des Patienten. Von hier aus gelangen die Werte zu einer Monitorstation, bei der die Auswertung durch den Arzt erfolgt. Die Energieversorgung des Systems geschieht drahtlos über Spulen. "Eine Spule befindet sich im Lesegerät, die zweite ist unter der Haut platziert. Das Magnetfeld von außen induziert für die zweite Spule eine Spannung, die den Mikrochip mit Energie versorgt", erklärt der Duisburger Forscher. Der Einsatz von Metall-Oxid-Halbleitern hält denEnergieverbrauch des Systems laut Entwicklern gering.
Vor Inbetriebnahme muss der Sensor von einem Arzt in die Leistenschlagader eingesetzt werden. Die Beinarterie ist für Trieu der beste Ort für die Platzierung des Sensors. "Ihr verhältnismäßig großer Durchmesser macht sie zu einem wichtigen medizinischen Zugangsort. Doch auch eine zukünftige Messung am Oberarm ist denkbar". Nach bisherigen Pumpensimulationen des Blutkreislaufs wird der Sensors derzeit an Schafen getestet. Laufen die Tests erfolgreich, könnten die implantierbaren Sensoren außer für Bluthochdruck-Patienten auch für die Überwachung von Menschen mit Herzinsuffizienz eingesetzt werden.
Quelle: Pressetext Austria
Montag, 5. Januar 2009
Aktuell: Handyvideos sollen zu Safer Sex animieren
Foto links: Aids-Kampagne als Soap-Opera
(Foto: stophiv.newark.rutgers.edu)
Wissen allein noch nicht dazu führt, dass das Verhalten geändert wird", so Jones. "Wir glauben aber, dass Frauen mit den Schauspielern mitfühlen und dadurch ihr Verhalten ändern." Frauen, die die ersten Soaps gesehen haben, zeigten sich jedenfalls emotional berührt.
Ob solche Kampagnen sinnvoll sind oder nicht, darüber lässt sich freilich diskutieren. "Wir klären die Allgemeinbevölkerung mit Plakaten, TV- und Kinospots und natürlich mit Broschüren auf", erklärt Marita Völker-Albert, Pressesprecherin der Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung, die das Projekt "Gib-Aids-Keine-Chance" http://www.gib-aids-keine-chance.de betreut, im pressetext-Interview. Zudem gebe es auch die Homepage, die Antworten auf eventuell ungeklärte Fragen geben kann. Aktive Bannerwerbung mache man nicht. "Untersuchungen bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen zeigen deutlich, dass die Aufklärungsrate sehr hoch und Sorglosigkeit in der Altersgruppe zwischen 16 und 44 Jahren nicht zu beobachten ist", so die Expertin. Es gebe zwar Lücken im Detailwissen, aber das generelle Wissen sei auf einem sehr hohe Stand. "Zeit zum Ausruhen gibt es aber dennoch keine, denn an diesem Thema muss man unbedingt dranbleiben."
Die aktive Rolle der Kampagne, die auch in Schulen und bei Veranstaltungen immer wieder präsent ist, habe Wirkung gezeigt: In der Altersgruppe der 16- bis 44-Jährigen haben 80 Prozent bei neuen Beziehungen Kondome verwendet, bei jenen mit wechselnden Partnerschaften sogar 87 Prozent. Deutschland verfügt mit 33 neu diagnostizierten
HIV-Fällen pro einer Million Einwohner über die zweitniedrigste Ansteckungsrate der westeuropäischen Länder. Die meisten Neuinfektionen gebe es immer noch bei Männern, die Sex mit Männern haben (MSM). Für die Aids-Prävention gibt das deutsche Bundesministerium für Gesundheit jährlich 13,2 Mio. Euro aus. 60 Prozent davon gehen an die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, der Rest an die Deutsche Aidshilfe.
Quelle: Pressetext Austria
Freitag, 2. Januar 2009
Wenn weltweit Kinderstimmen zu hören sind
Wien (pts/02.01.2009/09:37) - Seit heute zeigen Funkamateure des ÖVSV interessierten Kindern - und natürlich auch Erwachsenen - im Rahmen des Wiener Ferienspiels im Technischen Museum in Wien, dass Funken mehr ist als nur Plaudern via UKW und Kurzwelle.
Natürlich können Kinder auch aktiv mitmachen: Sie lernen morsen, bauen eine selbstgemachte Morsetaste aus einfachsten Mitteln, die man in jedem Haushalt findet und lernen, wie man Funkverkehr richtig abwickelt, ohne dass es zu einem Durcheinander kommt.
Am 4. Jänner geht's dann so richtig los. An mehreren Funkstationen im Technischen Museum - die übrigens dem letzten Stand der Technik entsprechen und so gar nicht museal sind - können Kinder nun ON AIR gehen und weltweit mit anderen Funkamateuren und anderen Kindern Kontakt aufnehmen - denn der "Kidsday" ist international - und zwar auch die ganze Nacht lang bis zum Morgen. Das Technische Museum und der ICOM-Radioclub lädt ein, die Nacht im Museum zu verbringen um es genau unter die Lupe zu nehmen. Zum Abschluss gibt es sogar eine Disko im Museum! Am nächsten Tag wird ein österreichweiter Rundspruch gesendet.
Für alle, die nicht selbst kommen können und dennoch dabei sein wollen:
Die internationalen Frequenzen sind 3,685 MHz, 7,085 MHz und 14,285 MHz, lokal, also für österreichweiten Funkverkehr werden vor allem die Amateurfunkrelais eingesetzt, die von Funkamateuren privat betrieben werden.
Quelle: pressetext.at
Quelle: http://www.oevsv.at
Willkommen 2009 - willkommen in einem neuen Jahr
Liebe Hörer und Leser von rpa-radio!
Doch einigen von Ihnen gingt es nicht besonders gut im alten im vergangenen Jahr.
All diesen Menschen sollten wir ganz besonders herzlich ein gutes Jahr 2009 wünschen, wir sollten ihnen Gesundheit und ein langes Leben wünschen. Nicht nur weil dies allgemein erwartet wird, sondern weil wir dies wirklich und ehrlich aus dem Herzen heraus wünschen. All diesen Menschen sollten wir unsere Hand reichen, wenn diese Menschen darum bitten und nach uns rufen - ich weiß, dass dies viel mehr Menschen tun als wir es zunächst erwarten.
Diesen Menschen sollten wir beiseite stehen - wenn sie darum bitten. Diese Menschen haben es ebenso - vielleicht noch ein bisschen mehr als die Anderen verdient, dass das Jahr 2009 ein gute und ein erfolgreiches Jahr werden wird. Ich möchte voranschreiten und allen Menschen ein gutes 2009 wünschen - möge es das erfolgreichste Jahr in ihrem Leben sein werden.
Alles erdenklich Gute aus dem Klinikum in Erlangen
Alexander W. Eisele
Inhaber rpa-radio