Quelle für Text: Pressetext Austria Quelle für Foto: Ruckuswireless
Freitag, 25. Juli 2008
Ruckus: WLAN-Signale weichen Hindernissen aus
Quelle für Text: Pressetext Austria Quelle für Foto: Ruckuswireless
Wegen der EU: Der Hilberling PT-8000 wird nicht mehr produziert!
Und dann finde ich heute plötzlich diese Meldung auf der Homepage Hersteller:
Durch die anhaltenden Widerstände, die wir bei der Erfüllung der behördlichen EU-weiten Herstellerauflagen zu überwinden haben, waren immer wieder Anpassungen am Design dieses Spitzentransceivers notwendig. Die sehr hoch gesteckten Entwurfsziele des PT-8000 konnten in einigen Prototypen erfüllt werden. Diesen hohen Standard mit vielen Zulieferern in einer Serienproduktion ohne Einschränkungen zu garantieren, stößt aber auf Schwierigkeiten, die mit noch vertretbarem Aufwand nicht zu überwinden sind.
Wir bedanken uns für das große Interesse, welches uns während der gesamten Projektlaufzeit entgegengebracht wurde.
Wurde uns nicht immer erzählt, dass die EU den Menschen in Europa Verbesserungen bringen soll, dass die wirtschaftliche Zusammenarbeit der Länder untereinander und die Erweiterung des gemeinsamen Marktes und der Aus- und Aufbau von neuen Arbeitsplätzen ermöglicht werden soll? Diese Meldung ist für mich ein weiterer Grund gegen die EU und deren politischen Wirrköpfe zu sein. Es ist in der Tat sehr traurig wie hier mit Menschen umgegangen wird. Und wie Menschen, welche ihr Leben dem technischen Fortschritt gewidmet haben, von den EU Trottelbürokraten behandelt werden.
Oder aber - auch dies ist nicht nur verschwörungstheoretisch - drehen die fernöstlichen Produzenten bereits an Schräubchen innerhalb der EU, welches es einheimischen Herstellern unmnöglich macht - Produkte auf den Markt zu bringen - welche den asiatischen Herstellern das Wasser abgraben. Oder schlichtweg besser sind.
So nach dem Motto:
"Sale out japanese scrap stock yard`s - for europeeans are this good enough!"
Es wird Zeit - höchste Zeit - dass europäische Funkamateure (insbesondere jedoch deutsche) ihre japanische Abhängigkeitshaltung aufgeben und sich an die eigenen Wurzeln erinnern. Die dem Amateurfunk verordnete politische Neutralität, sollte dort ein Ende finden, wo gegen eigene Interessen verstoßen wird.
Den urspünglichen Artikel, welchen ich über den PT 8000 geschrieben habe, lasse ich im Blog stehen, auch wenn inzwischen die Fotos nicht mehr existieren.
Über Ihre Kommentare zu diesem Thema würden wir uns - aber auch viele andere Funkfreunde - sich sehr freuen. Bitte machen Sie Gebrauch davon und nutzen Sie unsere Kommentarfunktion.
Alexander W. Eisele DG9NCZ
Donnerstag, 24. Juli 2008
Veranstaltungshinweis: Rheintal Electronica 2008
Eine große und preiswerte Angebotsvielfalt versprechen die 100 privaten und gewerblichen Anbieter bei der 17. Rheintal Electronica in Durmersheim.
Ein Pflichttermin für jeden Funkfreund im Oktober
Am Samstag, den 25. Oktober 2008 findet die 17. Rheintal Electronica, ein großer Funk-, Computer- und Elektronikmarkt statt. Beginn ist um 9.00 Uhr. Ende gegen 16.00 Uhr. Veranstaltungsort ist die „Hardt-Halle“ in 76448 Durmersheim, Kreis Rastatt. Der Anfahrtsweg wird ab den Autobahnausfahrten Karlsruhe-Süd und Rastatt ausgeschildert. Einweisungen finden auf 145.500 MHz durch DF0RHT statt. Auf rund 2.500 qm Ausstellungsfläche präsentieren etwa 100 private und gewerbliche Anbieter aus dem In- und Ausland an rund 300 Tischen eine breite Palette fabrikfrischer und gebrauchter technischer Finessen. Über 2.500 Besucher werden diese Möglichkeit zum preiswerten Einkauf oder als Informationsquelle aus erster Hand nutzen. Angeboten werden Amateurfunkgeräte, Antennen, Empfänger, Computer, sowie deren Peripherie, Software, Bauteile, Literatur, Zusatzgeräte und Zubehör. Vereine und Arbeitsgemeinschaften informieren neutral und unabhängig. Darüber hinaus gibt es selbstverständlich jede Menge Informationen. Ein Rahmenprogramm rundet das Angebot ab. Die im Foyer zur Halle eingerichtete Cafeteria bietet Gelegenheit zu fachsimpeln, zu klönen oder neue Funkfreunde kennen zu lernen. Kostenlose Parkplätze befinden sich direkt bei der Halle. Besucher mit der Bahn können vom Hauptbahnhof Karlsruhe oder vom Bahnhof Rastatt mit der Stadtbahn S4 oder S41 direkt vor die Halle fahren (Haltestelle: Durmersheim-Nord).
Weitere Informationen:
Rheintal Electronica
Postfach 41
D-76463 Bietigheim/Baden
Tel. 0 72 22/15 95 69
Fax: 0 72 22/16 85 70
Internet: www.rheintal-electronica.de.
E-Mail: info@rheintal-electronica.de
Dienstag, 22. Juli 2008
Aktuell: Kompakte 14,7-Megapixel-Kamera bleibt im Fokus
optimalen Fokus für Fotos
(Foto: Panasonic)
Wien (pte/22.07.2008/06:00) - Panasonic hat mit der Lumix DMC-FX150 eine Digitalkamera vorgestellt, die zwar kompakt ist und dennoch große Leistungsfähigkeit verspricht. 14,7 Megapixel beträgt die Auflösung und Nutzer können auf eine Reihe von Automatikfunktionen zur Unterstützung zurückgreifen. Eine Gesichtserkennung und ein Modus für "Intelligente Belichtung" kontrastreicher Motive unterstützen Anwender ebenso wie ein Autofokus-System, das per Verfolgungsfunktion ein Detail scharf im Fokus hält. Auch für HD-Aufnahmen im 16:9-Format ist die Kamera geeignet und unterstützt dabei nicht nur die Aufnahme von Fotos, sondern auch von HD-Videos.
Neben Fotos sind mit der DMC-FX150 auch Video-Aufnahmen möglich, darunter HD-Videos mit einer Auflösung von 1.280 x 720p und 24 Bildern pro Sekunde. Neben den Videos werden auch Standbilder mit 1.920 mal 1.080 Pixel als speziell für die Wiedergabe auf HDTV-Geräten optimiertes Bildformat unterstützt.
Die kompakte Lumix DMC-FX150 misst 96,7 mal 54 mal 24,8 Millimeter und wiegt inklusive Akku und SD-Speicherkarte weniger als 180 Gramm. Der Kontrolle der Aufnahmen dient ein 2,7-Zoll-Display. Ab August 2008 wird die Kamera zu einem Preis von rund 400 Euro im Handel erhältlich sein. Quelle: Pressetext Austia
Und hier noch ein paar technisches Spezifikationen, wie sie vom Magazin dKamera gesehen werden:
Technische Daten zur Panasonic Lumix DMC-FX150:
Digitalkamera-Typ: Kompakt
Megapixel (effektiv): 14,6 Megapixel
Bildauflösung: 4.416 x 3.312 Pixel
Bildsensor: 1/1,72 Zoll CCD-Sensor
Optik: 3,6fach optischer Zoom
Brennweite: 28mm - 100mm KB
Makromindestabstand: 5cm
Blende (w/t): 2,8/5,6
Display: 2,7 Zoll mit 230.000 Bildpunkten
Speicherkarten: SD, SDHC, MMC
Interner Speicher: 50,00 MB
Sucher: nein
Bildstabilisator: ja
Gesichtserkennung: ja
ISO Empfindlichkeiten: 80, 100, 200, 400, 800, 1600
Belichtungszeiten: 60s bis 1/2000s
Belichtungssteuerung: Programmautomatik, Manuell
Bildformate: JPEG, RAW
Filmmodus: 1.280 x 720 Bildpunkte bei 24 Bildern pro Sekunde
Videoformat: Quicktime
Abmessungen: 97 x 54 x 25mm
Gewicht: 151g (ohne Akku und Speicherkarte)
Verfügbarkeit: ab 8/2008
UVP: 399,00 Euro
Mobilfunkmast wird nur mit Solarzellen betrieben
Neu-Delhi (pte/22.07.2008/13:53) - Das indisch-schwedische Unternehmen VNL http://www.vnl.in hat eine Sendeanlage für Mobilfunknetze vorgestellt, die mit Solarzellen betrieben werden kann. Die Funkmasten sind dafür äußerst energiesparend ausgelegt. Als Resultat ist auch der Betrieb der Anlagen kostengünstig, wodurch sie sich vor allem für den Aufbau von Telekominfrastruktur in ländlichen Gebieten eignet. VNL hat in Kooperation mit dem indischen Mobilfunker QTIL umfangreiche Tests vereinbart, um die Praxistauglichkeit der Systeme ausgiebig überprüfen zu können. Verläuft alles nach Plan, ist ein weiterer Aufbau geplant.
Während herkömmliche Basisstationen üblicherweise einen Energiebedarf von etwa 3.000 Watt aufweisen, kommen die nun vorgestellten GSM-Masten mit 50 bis 120 Watt aus, so VNL. Dieser Strombedarf wird durch Solarzellen gedeckt, die auch eine Backup-Batterie speisen, um die sonnenlosen Zeiten zu überbrücken. Der Akku liefert Strom für maximal 72 Stunden. Bislang mussten in Regionen mit schlecht ausgebauter Energieversorgung Dieselgeneratoren für den Betrieb der Handymasten sorgen. Diese sind teuer und verschlingen allein in Indien zwei Mrd. Liter Diesel jährlich, so das Unternehmen.
"Der geringe Energiebedarf ist ein Kernpunkt unseres Systems. Wir haben die vergangenen vier Jahre an neuer Hardware gearbeitet, um den Strombedarf zu reduzieren", erläutert eine VNL-Sprecherin gegenüber pressetext. "Zudem wird Software eingesetzt, um die Leistungsaufnahme zusätzlich steuern zu können - beispielsweise durch einen Sleep-Modus, der in Zeiten von geringerem Datenaufkommen aktiviert wird." Reduziert wurde auch die Kabelanbindung an den Backbone. Nicht jeder einzelne Mast ist an den Kernbereich der Telekominfrastruktur angebunden, sondern mehrere Sendemasten vernetzen sich untereinander und leiten Telefongespräche zum nächsten Anschlusspunkt weiter.
Die Mobilfunkmasten werden in einer Art Bausatz geliefert und können von Laien vor Ort aufgestellt werden. Nach dem Aufbau ist lediglich das Drücken des Ein-Schalters sowie eine Ausrichtung der Antennen erforderlich. "Telekomanbieter haben ländliche Gegenden bisher gemieden, da die Bedingungen dort sehr schwierig sind. Es gibt kaum Strom, keine Techniker, keine Infrastruktur und ein für Mobilfunker geografisch schwieriges Gebiet. Außerdem verfügen die Bewohner meist über ein sehr geringes Einkommen, womit wenig Umsatz zu erwarten ist", erläutert Anil Raj, CEO von VNL. "Unser System kommt diesen Anforderungen entgegen und ermöglicht es, die nächste Mrd. Mobilfunkkunden zu erschließen", meint Anil.
Quelle_ Pressetext Austria
Montag, 21. Juli 2008
Top-Aktuell: Öko-Computer benötigt nur zwei Watt Leistung
Mountain View (pte/21.07.2008/11:45) - Das kalifornische Start-Up CherryPal http://www.cherrypal.com hat heute, Montag, offiziell seinen "grünen" Computer "CherryPal Desktop" angekündigt. Das neue Öko-Modell des Unternehmens setzt auf eine mit zwei Watt extrem geringe Leistungsaufnahme und einen kompakten Computer mit wenigen Bauteilen. "Die typischen PCs von heute basieren auf einem Computing-Modell, das vor 25 Jahren geschaffen wurde - vor dem Internet, Webbrowsern und globaler Erwärmung", so CherryPal-Gründer und CEO Max Seybold. Auf lokalen Speicher wird weitgehend verzichtet, Anwendungen und Daten für den unter Linux laufenden Computer werden online in der "CherryPalCloud" verwahrt.
Anm. unserer Redaktion: Leider liegen uns in der Redaktion keine besseren Fotos von diesem interessanten Rechner vor, so dass wir diese - offenbar absichtlich - in der Qualität reduzierten Bilder anbieten müssen.
Quelle: Pressetext Deutschland Fotos: CherryPal
Sonntag, 20. Juli 2008
Kleiner Einblick in unser Studio in Fürth.
Seit heute Nacht ist es geschafft! Wir haben unser neues kleines Studio eingerichtet, naja fast eingerichtet. Oder anders ausgedrückt: Technisch sollte alles wie gewünscht funktionieren. Hier haben wir ein paar Fotos vom neuen Aufbau:
Hier ist das Pult zu sehen: Es ist ein Behringer Xenyx 2222FX. Hinter dem Pult (hinter den Stecker) ist der Telefon-Hybrid, darüber ein Dynamic-Compressor, ebenfalls von Behringer, darüber auf der linken Seite, ein Limiter von
Alesis. Auf der linken Seite neben dem Xenyx 2222 FX ist ein kleines Mischpult mit 12 Kanälen, welches als Steuerpult für den Telefon-Hybriden verwendet wird. Auf der linken Seite die gleichen Geräte aus einem etwas anderen Blickwinkel.


verbesserte Einsatzmöglichkeiten bietet. So können wir "vorproduzierte" Sendungen von jedem Ort der Welt über unser Studio in Fürth fahren, ohne dass wir wirklich dort sind. Lediglich eine Live Moderation ist gegenwärtig noch nicht möglich. Aber wir arbeiten dran. Ich hoffe sie hatten Spaß mit einem kleinen Einblick in unser Mini-Studio in Fürth.
Auf unserer Homepage haben wir einen etwas ausführlichen Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht. Lesen Sie dort einfach den Beitrag "Das ist unser neues kleines Studio in Fürth" Ich wünsche viel Spaß beim Lesen.