Samstag, 12. Juli 2008

DARC Talkrunde: Braucht die BRD eine Einsteigerklasse?

DARC und RTA haben gemeinsam über dieses scheinbar wichtige Problem diskutiert.
Leidenschafts- und Kommentarlos werde ich auf diesen Beitrag hinweisen. Hier ist er:


Link: sevenload.com

Der Originalbeitrag ist auf der Webseite vom DARC-TV zusammen mit anderen Beiträgen zu finden. Ich denke wir können damit die Diskussion fortführen. Ich bitte alle Leser, sich sachlich an einer möglichen Diskussion zu beteiligen, denn ich glaube, dass dieses Thema viel zu wichtig ist um darüber einfach und kommentarlos hinweg zu gehen. Bitte nutzen Sie die Kommentarfunktion unter diesem Beitrag. Alexander W. Eisele DG9NCZ

"Breitband für alle" ist möglich


Symbolbild:
Funkturm: Faktor bei der Wahl
ländlicher Breitband-Lösungen
(Foto: pixelio.de, Dietmar Meinert)


Fallstudie zeigt Lösungsmöglichkeiten


München (pte/12.07.2008/06:10) - "Breitband für alle", zumindest mit Datenraten von zwei Megabit pro Sekunde Downstream, ist technisch umsetzbar - auch in ländlichen Regionen mit schwierigen geographischen Gegebenheiten. Diesen Schluss erlaubt eine Fallstudie, die Ingenieure der Fraunhofer-Einrichtung Systeme der Kommunikationstechnik (ESK) http://www.esk.fraunhofer.de/ für die Gemeinde Weiding im bayerischen Wald durchgeführt haben. Das erarbeitete Konzept in diesem Fall ist eine Hybrid-Lösung aus DSL-Anschlüssen und WiMAX, die theoretisch überall realisierbar wäre. In der Praxis könnten in anderen Gegenden alternative Ansätze jedoch wirtschaftlich sinnvoller sein, beispielsweise die Verwendung anderer Funktechnologien.

"Weiding ist ein sehr komplexer Fall", betont ESK-Sprecherin Susanne Baumer gegenüber pressetext. Insgesamt 14 Ortsteile, angebunden an drei Ortsvermittlungsstellen, umfasst die Gemeinde. Für direkte DSL-Anschlüsse sind viele Teilnehmer zu weit von den Vermittlungsstellen entfernt. Ein untersuchter Lösungsansatz war die Verlegung optischer Fasern, die allerdings aufgrund der Kosten für Erdarbeiten unwirtschaftlich erschien. Die letztendlich vorgeschlagene Lösung nutzt WiMAX als Uplink von neu installierten DSLAM-Schaltkästen, von denen aus die Haushalte per DSL angebunden werden. Ausschlaggebend dafür war nicht zuletzt ein existierender Funkturm, der sich für eine WiMAX-Basisstation anbietet und dazu beiträgt, dass die ESK-Ingenieure diese Variante als wirtschaftlichste Lösung identifiziert haben. "Diese Variante würde technisch überall funktionieren", meint Baumer. Allerdings wären konkrete Fallstudien für andere Gemeinden sinnvoll, da dort andere Technologien eine günstigere Umsetzung erlauben könnten. Optische Funkverbindungen beispielsweise böten der ESK zufolge hohe Datenraten bei einfacher Installation, wurden aber in der konkreten Fallstudie aufgrund einer für das Gebiet zu hohen Wetterabhängigkeit und zu geringen Reichweite letztendlich als nicht optimal gesehen. Weiters sei UMTS in der Gegend von Weiding wenig verbreitet, könne sich aber in anderen Regionen als Teil der dort wirtschaftlich sinnvollsten Lösung entpuppen.Die ESK-Studie für Weidling war Teil des Projekts "Praxisnahe Lösungen zur Schließung von Breitbandlücken", das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie gefördert wurde. In diesem Rahmen wurden für sechs deutsche Gemeinden exemplarisch konkrete, möglichst wirtschaftliche Lösungen zur Schließung der jeweiligen Breitbandlücke gesucht. Angestrebt wurde, damit die Machbarkeit der flächendeckenden Breitbandversorgung in Deutschland aufzuzeigen. Quelle: Pressetext Austria

Freitag, 11. Juli 2008

Am 13. und 14. Juli keine Sendungen!

Wegen Familienangelegenheiten

finden am 13. und am 14. Juli 2008 keine Sendungen statt ,da wir nicht vor Ort in unseren Studios sind. Die nächste Sendung findet am 20. Juli um 12:00 Uhr statt, sowie am gleichen Tag abends um 19 und 21 Uhr. Am Montag den 21. Juli werden die Sendungen ab 19 Uhr wiederholt.

Wir bitten um Verständnis.

Donnerstag, 10. Juli 2008

Mediaplayer verspricht beste MP3-Soundqualität!

ZEN X-Fi
verspricht bessere Soundqualität
als bisherige MP3-Player
(Foto: creative.com)


Creative startet Zen X-Fi mit WLAN und Instant Messaging


Singapur (pte/10.07.2008/13:40) - Der Digital-Entertainment-Produktanbieter Creative hat heute, Donnerstag, den digitalen Mediaplayer ZEN X-Fi mit WLAN offiziell gestartet. Mittels spezieller Audiotechnologie verspricht das Gerät eine Kompensation der Qualitätsverluste bei komprimierten digitalen Audio-Dateien und damit ein besseres Klangerlebnis als bisherige MP3-Player. Weitere Features umfassen ein True-Color-Display für die Videowiedergabe, ein integriertes Radio sowie IM-Clients für Yahoo Messenger und Windows Live Messenger. Musikfans hierzulande müssen sich allerdings ein wenig gedulden, zunächst ist das Gerät nur in Singapur verfügbar. "Einige der wichtigsten Tonkünstler in der Musikindustrie sind völlig unverblümt, was die schlechte Qualität digitaler Musik betrifft", meint Craig McHugh, Präsident und COO von Creative. Der Qualitätsmangel liegt beispielsweise am Abschneiden von sehr hohen oder tiefen Frequenzen bei der digitalen Kompression. Um das zu kompensieren, setzt Creative auf seine X-Fi-Technologien (Xtreme Fidelity), die bisher in Computer-Soundkarten zum Einsatz kamen. Nun wurde "X-Fi Crystalizer" erstmals in einem tragbaren Player integriert, um dort eine klarere Wiedergabe mittlerer und hoher Frequenzen und satter Bässe zu erzielen. "X-Fi Expand" wiederum soll das Klangerlebnis mit Kopfhörern ähnlicher jenem bei Verwendung von Stereo-Lautsprechern machen. Insgesamt verspricht das Unternehmen somit eine bessere Qualität in der Musik-Wiedergabe als auf bisherigen MP3-Playern.

Abgespielt werden können gängige Audioformate wie MP3 und WMA ebenso wie diverse Videoformate, darunter WMV, MPEG und DivX. Der Videowiedergabe dient ein 2,5-Zoll-TFT-Display mit 16,7 Mio. Farben. Ein FM-Radio ist ebenso integriert wie ein Mikrofon, das eigene Sprachaufnahmen erlaubt. Per WLAN können Media-Dateien vom eigenen PC abgerufen werden. Clients für die IM-Services von Yahoo und Microsoft sind beim ZEN X-Fi mit WLAN enthalten, das somit auch für den Online-Chat mit Freunden genutzt werden kann. Das Gerät wird mit 16 oder 32 Gigabyte (GB) interner Speicherkapazität angeboten.

Seit heute ist der ZEN X-Fi mit WLAN in Singapur verfügbar, das Modell mit 32 GB Speicher kommt dort auf knapp 200 Euro. Eine Variante ohne WLAN und IM-Funktionen und nur acht GB Speicherplatz soll in Singapur noch im Laufe des Monats folgen. Zum Deutschland-Start des ZEN X-Fi wird es "in einigen Tagen" genauere Informationen geben, heißt es seitens des Unternehmens auf Nachfrage von pressetext. Quelle: Pressetext

Lichtemitter über zehnmal effizienter als Glühbirnen

Symbolbild:
Glühbirne: Von Neuentwicklung klar
in den Schatten gestellt
(Foto: pixelio.de, Uta Herbert)


Tokio (pte/10.07.2008/11:55) - Japanische Forscher haben ein Licht emittierendes Gerät entwickelt, dessen Energieeffizienz Glühbirnen und gängige LEDs in den Schatten stellt. Das Gerät nutzt eine weniger als fünf Nanometer große Silizium-Elektronenquelle, um ein Edelgas anzuregen, berichtet das asiatische Portal Tech-On. Die für die Effizienz einer Lichtquelle maßgebliche Lichtausbeute, gemessen in Lumen pro Watt, ist bei der Neuentwicklung mehr als zehnmal so groß wie bei herkömmlichen Glühlampen.
Eine Lichtausbeute von 150 Lumen pro Watt und mehr sei den Forschern zufolge möglich, was nicht nur im Vergleich zu Glühbirnen brilliert. Der Wert ist mehr als doppelt so hoch wie bei einem LED-Panel, wie es das deutsche Unternehmen Lumintronix anbietet (pressetext berichtet).
Auch Energiesparlampen, deren maximale Lichtausbeute in einem ähnlichen Bereich liegt wie jene der LED-Panels, und selbst Leuchtstoffröhren, die um 100 Lumen pro Watt erreichen können, werden klar übertroffen. Hocheffiziente Beleuchtungssysteme mit hoher Lichtdichte sind das Einsatzgebiet, das die Wissenschaftler für ihre Technologie sehen.

Erreicht wird die hohe Lichtausbeute mit einem System, in dem eine Nanosilizium-Quelle Elektronen emittiert, die ein Xeon-Gas anregen. Das Gas gibt dann ultraviolettes Licht ab, welches durch eine Leuchstoffschicht - ähnlich wie in Leuchstoffröhren oder Energiesparlampen - in sichtbares Licht umgewandelt wird. Das System soll ohne Quecksilber auskommen, womit es gesundheits- und umweltfreundlicher als derzeitige Fluoreszenzsysteme wäre.

Die Arbeit der Forscher des Unternehmens Matsushita Electric Works und der Tokyo University of Agriculture and Technology http://www.tuat.ac.jp/english wird nächsten Mittwoch, den 16. Juli, im Rahmen der 21st International Vacuum Nanoelectronics Conference http://www.wemif.pwr.wroc.pl/ivnc08 in Breslau, Polen, vorgestellt. Quelle: Pressetext Austria

Audials TV: Mehr Musik-TV-Sender bietet keiner!

"Audials TV" bringt über 70 Musik-TV-Sender auf Ihren Rechner.

Das es im Web zahlreiche Player für Musik und Internet-Radio gibt, ist inzwischen ein alter Hut. Nun geht es einen großen Schritt weiter: Mit der Freeware "Audials TV! " Mit diesem Programm schauen Sie das Live-Programm von über 70 Musik-Sendern aus aller Welt. Unter den Programmen finden Sie natürlich Sparten-Sender von MTV, Giga TV und viele weitere Rundfunk-Stationen. Eine Software welche vielen Musikfreunden entgegen kommt

Natürlich werden neben aktuellen Charts die TV-Anstalten diverse Musikrichtungen wie Dance, Trance, Hip Hop oder klassische Musik anbieten.

Und das wirklich trickreiche und nützliche: Unter Windows Vista lässt sich "Audials TV" als Widget in die Sidebar integrieren.

Fazit: Mit "Audials TV" holen Sie sich MTV & Co. auf Ihren Rechner-Bildschirm. Wer neben VIVA, MTV und vielen weiteren deutschen TV-Programme über das Web anschauen möchte, greift zu Zattoo. welches inzwischen mit 50 Sendern aus allen Sparten hervorragend ausgestattet ist. Das Programm kann hier downgeloadet werden.

Mittwoch, 9. Juli 2008

Hochgeschwindigkeitskamera bricht sämtliche Rekorde !

Norderstedt (pte/09.07.2008/13:27) - Die Digitalkamera Exilim Pro EX-F1 aus dem Hause Casio http://www.casio-europe.com bricht sämtliche Rekorde für Hochgeschwindigkeitsaufnahmen. Während das Gerät im Foto-Modus pro Sekunde 60 Aufnahmen mit einer Auflösung von sechs Megapixel schafft, erreicht es in der Videofunktion sogar 1.200 Bilder pro Sekunde. Das jüngste Firmwareupgrade der Exilim Pro EX-F1 kommt darüber hinaus mit einer Prerecord-Movie-Funktion, die dem Fotografen garantieren soll, bei der Aufnahme keine wichtigen Szenen mehr zu verpassen. Nach erfolgter Installation des Updates 1.10 verfügt die Kamera über eine vorhersehende Funktion, die Filmaufnahmen schon fünf Sekunden vor Betätigen des Aufnahme-Auslösers ermöglicht.
"Die Exilim Pro EX-F1 (Foto rechts) ist mit einem Puffer-Element ausgestattet. Im Video-Modus zeichnet sie durchgehend auf und verfügt im Puffer über einen Vorlauf von fünf Sekunden", erklärt Mario Levy, Produktmarketing-Manager für Digitalkameras bei Casio, im Gespräch mit pressetext. Der Stromverbrauch des Geräts werde so zwar beeinflusst, derzeit gebe es zu den Auswirkungen des Dauerbetriebs auf die Akkulaufzeit der Kamera jedoch noch keinen genauen Wert. Dem Nutzer ist es aber möglich, die mit allen Filmmodi kompatible Funktion auch zu deaktivieren. "Die Prerecord-Movie-Funktion ist besonders im Hochgeschwindigkeitsbereich und bei unerwarteten Szenen sinnvoll und hilfreich", betont Levy.


Im Serienbildbetrieb schießt die Kamera mit einem Druck auf den Auslöser 60 Fotos pro Sekunde. Bei Videoaufnahmen, deren Geschwindigkeit außerhalb einer zumutbaren Reaktionsgeschwindigkeit liegt, macht sich neben der Puffer-Funktion auch die schnelle Bildrate bezahlt. "Dank der ultraschnellen Filmaufnahme mit einer Aufnahmegeschwindigkeit von bis zu 1.200 fps können schnelle Bewegungen, die das menschliche Auge in Realität nicht erfassen kann, in ultralangsamer Zeitlupe abgespielt werden", so Casio.

Bereits im April verfeinerte der Hersteller mit dem Firmwareupdate 1.02 die Bedienfreundlichkeit des Geräts. So wurde die Einschaltzeit verkürzt und schnelles Zoomen bei der Aufnahme von Full-HD-Videos ermöglicht. Der Installationsvorgang des Firmwareupdates 1.10 mit Prerecord-Movie-Funktion erfolgt über eine Speicherkarte, die mit dem Update ausgestattet und in die Kamera eingesetzt wird. Nach der Installation sollten Fotografen die entscheidenden Momente bei der Filmaufnahme nicht mehr verpassen. Quelle: Pressetext Austria

Soweit die Informationen wie sie über die Presseticker gelaufen sind.




Casio selbst, beschreibt die Änderungen zum aktuellen Firmware-Update so:

EXILIM PRO EX-F1 - Version 1.10 - Juli 2008

Verbesserungen:

V1.01 - V1.02
- Verringerung der Einschaltzeit der Kamera
- High Speed Zoom im FHD-Videomodus.
V1.02 - V1.10
- Hinzufügung einer neuen Movie BestShot Szene Prerecord Movie



Auf welchen Kameras kann das Update installiert werden?


Dieses Update darf nur auf dem Kameramodell EXILIM EX-F1 mit der Firmware Version 1.00 - Version 1.02 installiert werden.

Wichtig:
Bitte beachten Sie, dass die Installation dieses Firmware Updates nicht rückgängig gemacht werden kann. Ist dieses Update auf der Kamera installiert, besteht keine Möglichkeit, die ursprüngliche Version wiederherzustellen. Wird der Installations-Vorgang durch Stromverlust (nicht ausreichend geladener Akku) unterbrochen, wird die Kamera dadurch ernsthaft beschädigt. Bitte stellen Sie sicher, dass Sie vor Beginn des Updates einen vollständig aufgeladenen Akku in die Kamera einsetzen.

Beachten Sie, dass die Durchführung des Firmware Updates auf eigenes Risiko geschieht. Alternativ besteht die Möglichkeit, uns die Kamera zwecks Durchführung des Updates zukommen zu lassen. Die entsprechenden Adressen finden Sie unter diesem Link

Überprüfen der aktuellen Firmware Version:

Halten Sie die [MENU]-Taste gedrückt während Sie die Kamera mit der [POWER ON/OFF]-Taste einschalten.

Auf dem Display der Kamera wird Ihnen nun die aktuell installierte Firmware Version angezeigt.

Wird VER. 1.00-VER. 1.02 angezeigt, können Sie dieses Firmware Update herunterladen und auf der Kamera installieren.

Wird VER. 1.10 angezeigt bedeutet das, dass die Firmware der Kamera bereits aktualisiert wurde. In diesem Fall muss das Update nicht installiert werden.

Vorraussetzungen für die Installation:

Um das Firmware Update installieren zu können, muss die Update-Datei in das Stammverzeichnis (Hauptverzeichnis; nicht in einen Unterordner) des kamerainternen Speichers oder einer Speicherkarte, welche in die Kamera eingesetzt wird, kopiert werden. Hierfür benötigen Sie das für die Herstellung einer USB-Verbindung benötigte Zubehör aus dem Lieferumfang der Kamera oder ein Kartenlesegerät, welches mit Ihrem Computer verbunden werden kann.Bitte klicken Sie auf den unten stehenden Link, um zur Download-Seite weitergeleitet zu werden.
Sie müssen den Nutzungsbedingungen auf der Download-Seite zustimmen, um die Software herunterladen und benutzen zu können. Link zum Download Soweit die aktuellen (vom 9. 7. 2008) Informationen zu dieser Kamera

Wird Windows intern zur Rakete?

Naja , so schnell wird Wonows wohl kaum werden! Trotzdem sollen, für die Nutzer zunächst völlig unbemerkt, ein paar Änderungen stattfinden. Microsoft will bei der Update-Funktion von Windows das Tempo bis Ende Juli 2008 deutlich steigern. Die Änderungen sind ausschließlich nur intern geplant. Die Oberfläche bleibt völlig unangetastet - man wird nichts davon sehen.

Selbstverständlich muss der Dienst für die Update-Funktion aktualisiert werden, damit das System von der Geschwindigkeitssteigerung profitieren kann . Die Aktualisierung erfolgt völlig automatisch ohne Eingriff des Nutzers, sobald nach Updates gesucht wird. Die Installation erfolgt ohne jegliche Rückmeldung, auch wenn eingestellt ist, Updates nur nach Genehmigung einzuspielen. Lassen Sie sich also überraschen was dei Redmonder ihnen auf den Rechner jagen, unbemerkt - aber davon schrieb ich ja schon. Achten Sie also darauf, wenn im Juli plötzlich Ihr Rechner deutlich schneller wird.