Mittwoch, 20. August 2008

File-Sharer: 16.000 Pfund Schadensersatz

Firmenlogo rechts:
Der Hersteller zockt
mit Hilfe der Gerichte
die Anwender ab!






Britische Filesharerin zahlt 16.000 Pfund Schadensersatz
"Aktuelles Gerichtsurteil ist nur das erste von vielen"

London (pte/19.08.2008/12:04) - In Großbritannien sorgt derzeit ein Urteil des Londoner Patentgerichts für Aufsehen. Wie die BBC berichtet, wurde eine britische Frau zu einer Schadensersatzzahlung von mehr als 16.000 Pfund (rund 20.274 Euro) an den US-Spielentwickler Topware Interactive http://www.topware.com verdonnert. Dieser hatte nach dem Auftauchen von über 500 illegalen Kopien des Spiels "Dream Pinball 3D" in Online-Tauschbörsen bereits im Jahr 2007 Alarm geschlagen und eine breit angelegte Anti-Piraterie-Kampagne initiiert. Das nun gesprochene Urteil ist das erste seiner Art in Großbritannien. Die verurteilte Frau wird beschuldigt, das urheberrechtlich geschützte Spiel ohne Autorisierung des Rechteinhabers über Filesharingseiten wie eMule, eDonkey oder Gnutella zum Download angeboten zu haben. Laut Bericht sind aber noch drei weitere Verfahren in diesem Zusammenhang ausständig. Insgesamt sollen seit vergangenem Jahr tausende britische Internetnutzer das Spiel illegal aus Tauschbörsen bezogen haben.

"Die Entschädigungssumme, die vom Gericht verhängt worden ist, ist bezeichnend und soll für andere Nutzer abschreckend wirken", erklärt David Gore, Partner der britischen Anwaltskanzlei Davenport Lyons http://www.davenportlyons.com, die Topware Interactive im aktuellen Fall vertreten hat. Dem Spielstudio ist ein Schadensersatz in der Höhe von knapp über 6.000 Pfund zugesprochen worden. Zusätzlich muss die verurteilte Filesharerin auch für die angefallenen Gerichtskosten von 10.000 Pfund aufkommen. "Das aktuelle Urteil zeigt, dass direkte Maßnahmen gegen Rechtsverletzer eine wichtige und effektive Waffe im Kampf gegen Online-Piraterie sind", ist Gore überzeugt. Gleichzeitig weist der Anwalt auch darauf hin, dass der vorliegende Rechtsspruch nur "der erste von vielen" sei. Man habe detaillierte Informationen zu tausenden Filesharern gesammelt, die alle unter dem Verdacht stehen, das betreffende Spiel illegal untereinander getauscht zu haben. "Gegen sie alle könnten nun gerichtliche Schritte eingeleitet werden", meint Gore.

"Filesharing ist ein Massenphänomen. Bei der Menge an Tauschbörsennutzern würde eine Verfolgung des Einzelnen das Problem einer Unmenge an Strafverfahren mit sich bringen", stellt Christine Ehlers, Sprecherin der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU) http://www.gvu-online.de , auf Anfrage von pressetext fest. Die GVU habe deshalb kein Interesse an einer Kriminalisierung des einzelnen Nutzers. "Wir konzentrieren uns in unserem rechtlichen Vorgehen vor allem auf die Täter an der Spitze der illegalen Verbreitungspyramide, die Ausgangspunkte für die massenhaften Downloads", betont Ehlers. Die GVU schlage in dieser Hinsicht einen abgestuften Sanktionsmechanismus, das sogenannte "Graduated Response"-Verfahren, vor. "Hierbei würden Nutzer zunächst per Warn-E-Mail auf die Rechtswidrigkeit ihres Handelns hingewiesen werden. Erst im Fall von weiteren Verstößen drohen stufenweise Sanktionen, wie etwa die Einschränkung der Internet-Bandbreite", erläutert Ehler

Quelle: pressetext austria

Montag, 18. August 2008

Kommentar zum Beitritt des CBAT zur ECBF (Brüsseler Version)

Die Situation für die Funkfreunde in Österreich nicht gerade ausgezeichnet. Die Behörden in Österreich sind insbesondere in der Frequenzverwaltung derart rigeros, dass ein sinnvolles Funken in der Alpenrepublik kaum möglich ist. Die Funkfreunde in Österreich fühlen sich wie Menschen zweiter und dritter Klasse und die Benachteiligung gegenüber dem übrigen Europa ist signifikant. Kein Wunder also, dass die Funkfreunde dort nach Verbesserungen suchen. In Europa nach Verbesserungen suchen. Und nun wird bekannt, dass ausgerechnet der "Scheinpräsident" einer Organisation mit Mafiaähnlicher Struktur, sich die Funkfreunde in Österreich "gekrallt" hat. In unserer Sendung vom 17.August haben wir darüber ausführlich berichtet. Und auch einen Kommentar hatten wir in dieser Sendung.

Hier ist die schriftliche Version davon zum nachlesen

Nun hat er es also wieder geschafft, der ohne jeglichen Zweifel schlechteste Möchtegern Verbandsvertreter in Deutschland! Obwohl Dieter Löchter, seines Zeichens der Präsident der ECBF nach der Brüsseler Pommes Frites - Version, in Deutschland weder von Gerichtsvollziehern, noch von der Polizei und den anderen Behörden wegen verschiedener Delikte und Schulden auffindbar ist, hat er seine haltlosen Lügen offenbar so überzeugend nun auch in Österreich verbreitet und damit eine der seriöstesten Funkorganisationen die ich kenne - nämlich CBAT - in seinen niederträchtigen Rachen verschlungen. So wie Gauner sowas eben machen.

Ich kann es ja durchaus verstehen, dass die Funkfreunde in Österreich sich an jeden Strohhalm klammern, um endlich Verbesserungen für das in Österreich in Scherben Funkhobby zu bekommen. Nur - und dies behaupte ich in voller Überzeugung - die ECBF (nach der Brüsseler Version), ist eine Verbrecherorganisation, dies sage ich auch im Angesicht eines drohenden Strafverfahrens, welche den gleichen internationalen Bekanntheitsgrad wie die die Mafia hat.

Ich kann die Funkfreunde in Österreich nur dringend ersuchen, sich schnellstens von dieser Organisation wieder zu trennen, bevor auch die von mir sehr geschätzten Mitglieder und Freunde des CBAT in diesem Sumpf aus Korroption und Betrug verschlungen werden.

Die ECBF nach der Brüsseler Version, kann für den CB-Funk nichts erreichen, weil es ihnen an ehrlichen und seriösen Mitgliedern fehlt. Auch die Kompetenzlosigkeit ist ähnlich hoch wie Lüge, Täuschung und Betrug. Dies sind nur die äusseren Merkmale der ECBF in Brüssel. Innerlich ist der Zustand völlig verrottet - auch und gerade in Deutschland. Bei der deutschen Depandance der ECBF Brüssel, der DCBO in Mutterstadt, Heidelberg und Bad Dürkheim ist es ähnlich unehrlich und unseriös. Man kann nun wahrlich nicht von ehrlichen Menschen und Funkfreunden reden, wenn man sich die Typen in der DCBO so anschaut, welche ebenfalls einen Bekanntsheitgrad nur deshalb errungen haben, weil sie es mit dem Eigentum anderer und der Wahrheit besonders genau zu nehmen.

Lieber Heimo Poiss, liebe Funkfreunde in Österreich, bitte denkt noch einmal darüber nach, ob ihr in einem Atemzug mit Kriminellen wie Löchter und den anderen Mitgliedern der ECBF aus Frankreich , Spanien aus der Schweiz und aus Deutschland genannt werden wollt. Dies ist eine Bitte, keine Einmischung – bisher dachte ich, dass die Österreicher reif sind für eine seriöse Vertretung der Funkfreunde. Die kriminelle ECBF nach der Brüsseler Version gehört sicher nicht dazu.. Da ist ja selbst der DAKfCBNF oder die DFA noch seriöser.Selbst die ACBA scheint mehr Ehrlichkeit als die ECBF nach der Brüsseler Version zu haben.

Alexander W. Eisele


So weit der Kommentar in dieser Woche. Kommentare geben immer die persönliche Meinung des jeweiligen Verfassers wieder.

Die Nachrichten aus dem CB-Radio Forum vom 17. 08. 08

So jetzt aber die Nachrichten gesprochen von der Rosemarie

Wien: Das österreichische Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) sieht "derzeit keine Möglichkeit", die restiktiven CB-Funk-Bestimmungen in Österreich zu ändern. Dies teilte das Ministerium dem Präsidenten der österreichischen CB-Funk-Vereinigung ACBA, Heinz Kolb, im April dieses Jahres mit. Heinz Kolb hatte in einem Schreiben an das BMVIT darauf hingewiesen, dass zahlreiche europäische Länder ihre CB-Funk-Vorschriften gelockert und zusätzliche Modulationsarten freigegeben haben. In Österreich habe sich dagegen seit 24 Jahren nichts geändert. Gemäß der "Generellen Bewilligung" (entspricht etwa der deutschen "Allgemeinzuteilung") dürfen in Österreich nur solche CB-Funkanlagen errichtet und betrieben werden, deren Konstruktion ausschließlich einen Betrieb im Rahmen der Schnittstellenbeschreibung FSB-LN001 ermöglicht. In dieser Schnittstellenbeschreibung ist u.a. festgelegt, dass die Geräte der Norm EN 300135 und der CEPT-Empfehlung T/R 20-09 entsprechen müssen. Diese Norm und die CEPT-Empfehlung beziehen sich nur auf CB-Funk-Betrieb auf 40 Kanälen in der Modulationart FM. Nach bisheriger Auffassung des BMVIT ist damit auch der Betrieb von umschaltbaren sog. "Multinormgeräten" in Österreich unzulässig - selbst dann, wenn diese nur nur in der Einstellung "40 Kanäle/FM" betrieben werden. Diese Information fanden wir im FM-Funkmagazin.

Wien: Die österreichische CB-Funk-Plattform CB-Funk Austria (CBAT) ist als Mitglied in die "ECBF Brüssel" aufgenommen worden. Dies geht aus gleichlautenden Meldungen von CBAT und der "ECBF Brüssel" hervor. Die Aufnahme erfolgte bei einem ECBF-Treffen am 12. Juli 2008 in Thoma (Portugal). Die Mitgliedschaft war von CBAT-Intiator Heimo Poiss beantragt worden. Heimo Poiss erhofft sich durch die Mitgliedschaft "mehr Rechte" für den CB-Funk in Österreich. Bereits im Juni vergangenen Jahres hatte CB-Funk Austria erwogen, der "ECBF Brüssel" beizutreten (das Funkmagazin berichtete). Vorausgegangen war ein Besuch des Präsidenten der "ECBF Brüssel", Dieter Löchter, bei einem internationalen Funkertreffen von CB-Funk Austria im oberösterreichischen Perg. Aus dem deutschsprachigen Raum gehören bereits die DCBO (Deutschland) und die SCBO (Schweiz) der "ECBF Brüssel" an. Mit der Aufnahme von CB-Funk Austria sind nunmehr CB-Funk-Gruppierungen aller deutschsprachigen Länder in der "ECBF Brüssel" vertreten. Dazu haben wir einen Kommentar in der heutigen Sendung.Die Information stammt aus dem FM-Funkmagazin.

Braunschweig: Die Staatsanwaltschaft Braunschweig hat ein Verfahren wegen eines mutmaßlichen "Babyfon-Lauschangriffs" auf den Porsche-Chef Wendelin Wiedeking eingestellt. Im November vergangenen Jahres war in einem Zimmer eines Wolfsburger Hotels, das von Wiedeking bewohnt wurde, ein Babyfon entdeckt worden. Weil das Gerät versteckt angebracht war und die Hersteller-bezeichnung und die Seriennummer des Gerätes abgekratzt waren, lag der Verdacht nahe, dass der Porsche-Chef mit dem Gerät abgehört wurde. Mit den Ermittlungen wurde das Landeskriminalamt Niedersachsen beauftragt. Die Beamten konnten an dem Gerät weder Fingerabdrücke noch verwertbare DNA-Spuren sichern. Bei Versuchen mit einem baugleichen Babyfon wurde festgestellt, dass die Reichweite nur ca. zehn Meter betrug. Der Verdacht, dass Bewohner der umliegenden Zimmer oder Mitarbeiter des Hotels an der mögliche Abhöraktion beteiligt waren, bestätigte sich nicht.Weil sich "kein hinreichender Tatverdacht gegen bestimmte Personen" feststellen ließ, stellte die Staatsanwaltschaft das Verfahren schließlich am 8. August 2008 ein. Die Aufklärung des Falles wurde auch dadurch behindert, dass der Porsche-Chef erst fünf Monate nach der Entdeckung des Gerätes Anzeige erstattete. Darüber berichtert das Funkmagazin in Hamburg.

Weil der Stadt: Die Zeitschrift "CB-Kurier" feiert im August 2008 mit dem Erscheinen der 100. Ausgabe ihr 25-jähriges Bestehen. Damit ist der "CB-Kurier" die älteste und einzige noch bestehende CB-Funk-Zeitschrift in Deutschland. Die erste Ausgabe des "CB-Kurier" erschien im Jahre 1983 als 20-seitiges kopiertes Vereinsblatt der "Hobby-Funkgemeinschaft Weil der Stadt". Mit der achten Ausgabe übernahm Ralf Alber die Redaktionsleitung, die er auch heute noch innehat. 1987 kamen Rainer und Andreas Gündler hinzu, die bis heute die Herstellung des Blattes besorgen. Seit 1989 wird Ralf Alber bei der redaktionellen Arbeit von seiner Frau Constanze tatkräftig unterstützt. Im Laufe der Jahre machte das Erscheinungsbild des "CB-Kurier" zahlreiche Wandlungen durch. Heute erscheint die Zeitschrift auf hochwertigem Papier mit farbigem Umschlag im Format DIN A4. Zu den regelmäßigen Autoren zählen neben Ralf und Constanze Alber auch Horst Garbe und Simon Parker. Darüber hinaus wird das Blatt von zahlreichen Funkvereinigungen, von der Internet-Plattform funkertreffen.net und vom FM-Funkmagazin mit aktuellen Informationen versorgt. Das jetzt vorliegende Jubiläumsheft bietet auf 52 Seiten neben Gerätetests, Informationen und Reportagen erstmals auch ein Preisrätsel, bei dem es wertvolle Funkgeräte zu gewinnen gibt. Ein Einzelheft des "CB-Kurier" kostet 3,50 Euro (bei Postversand 5 Euro incl. Porto), das Jahresabo (4 Ausgaben) 18,50 Euro. Weitere Informationen gibt es im Internet unter www.cb-kurier.de


Houston: Der Chiphersteller Intel hat einen Spezifikationsentwurf zu USB 3.0 veröffentlicht, der die praktische Umsetzung der bis zu fünf Gigabit pro Sekunde schnellen USB-Weiterentwicklung erleichtern soll. "Jeder, der will, kann die Spezifikation verwenden - und das kostenlos", betont Intel-Sprecher Martin Strobel gegenüber pressetext. AMD betont die Unterstützung einer gemeisamen Spezifikation - nachdem es im Juni Gerüchte über USB-3.0-Spannungen und eine Konkurrenzentwicklung durch AMD gegeben hatte. Mit dem Entwurf prescht Intel im Vergleich zum USB Implementers Forum vor, das noch keinen finalen USB-3.0-Standard veröffentlicht hat. Weitere Informationen im Laufe dieser Woche im rpa-radio Blog.

Brüssel: Die EU-Kommission hat Ende letzter Woche ein begrenztes Frequenzspektrum im 2-GHz-Band für die Entwicklung neuer Satellitendienste freigegeben. Noch bis zum 7.Oktober können sich Unternehmen in Brüssel für die neuen Frequenzen bewerben, um europaweit mobile Internetzugänge oder mobiles Fernsehen anbieten zu können. Mehr dazu in der heutigen Sendung.

London: Noch bis Ende August können die Perseiden beobachtet werden. Besonders UKW-DXer interessieren sich hierfür, weil diese Meteore für Bruchteile einer Minute oder gar einer Sekunde wie ein Reflektor für weit entfernte Funksignale wirken. Ein interessantes Hörbeispiel bietet eine Aufnahme von Thomas Ashcraft vom 11. August im Internet unter www.spaceweather.com/swpod2008/11aug08/Fireball_mp3_Ashcraft.mp3. Die durch den Sonnenwind abgespaltenen Partikel stammen vom Kometen Swift-Tuttle. Dieser zieht noch immer seine Bahnen als ganzer Himmelskörper um die Sonne. Mehr dazu auch im Internet unter Persieden.

Helgoland: Unter dem Rufzeichen DA0HEL wird die Insel Helgoland aktiviert. Wolf, DK3KD, Kai, DJ5KK, und Thorsten, DG7TG, werden zum IARU-2-m-Contest (6. bis 7. September) vom höchsten Berg der Insel aus JO34WE QRV. Alle Verbindungen zählen für das Helgoland Inseldiplom. Bis Ende August ist 5Z4/IK8VRH von einigen kenianischen Inseln zu hören - vorrangig auf 40, 20 und 17 m in CW, SSB und RTTY. Bei guten Ausbreitungsbedingungen kann vom 15. bis 20. August die Station T88TX auf Palau gearbeitet werden. Hinter dem Rufzeichen verbirgt sich OM Hidenori, JI2TXU, der auf 40 bis 6 m SSB-Betrieb machen möchte.

Flensburg: Nach gut zwei Wochen ist die Funkwetterbake DKØWCY wieder an das Datennetz angebunden. Am Knotenpunkt DBØFHF in Flensburg waren gleichzeitig ein Netzwerkrouter als auch ein Ethernet Medienkonverter ausgefallen. Deshalb konnten die Ionosphären-Messdaten aus Juliusruh nicht übertragen werden. Auch das Magnetometer auf der Webseite von DKØWCY war ohne aktuelle Anzeige. Seit 9. August 13:51 Uhr UTC ist der Fehler behoben, und die Daten können wieder ausgestrahlt sowie in die Webseite eingebunden werden.

Aachen: Am 23.August feiert der OV Aachen, G01, sein 75-jaehriges Bestehen. Alle Mitglieder, Freunde und Angehoerig sind herzlich zu diesem Fest eingeladen. Naeheres auf der Webseite von G01 rpa-radio graturliert ganz herzlich zum seltenen Jubiläum.

Nakano: Der japanische Hersteller Photofast hat einen Adapter vorgestellt, mit dem Nutzer aus Flash-Speicherkarten selbst eine Solid-State-Disk (SSD) im 2,5-Zoll-Formfaktor bauen können. Verwendet werden SDHC-Karten, wie sie beispielsweise in Digitalkameras oder Handys zum Einsatz kommen. Mit sechs Speicherkarten der höchsten derzeit erhältlichen Kapazität könnte so eine Eigenbau-SSD mit der großen Kapazität von 192 Gigabyte (GB) gebastelt werden, die beachtliche Lesegeschwindigkeiten erreicht. Preislich interessanter könnte die Option sein, überzählige SDHC-Karten kleinerer Kapazitäten zu einer eigenen SSD zu verbauen. Mehr dazu in der heutigen Sendung.

Und das waren die Nachrichten in dieser Woche, zusammengestragen vom Alexander, gesprochen von der Rosemarie.