Freitag, 5. September 2008

Hamburg und Umgebung: Kursus für angehende Amateurfunker

Norderstedt: Wer sich für Amateurfunk interessiert und in das vielfältige Hobby einsteigen möchte, benötigt dazu eine Zulassung der Bundesagentur. Voraussetzung ist das erfolgreiche Ablegen einer schriftlichen Prüfung.

Die Ortsverbände Norderstedt und Oberalster des Deutschen Amateur-Radio-Clubs bieten ab Sonnabend, 20. September, einen Lehrgang der Zeugnisklasse E (Einsteiger) an, in dem das nötige Wissen vermittelt wird.

Der Kursus geht über drei Monate, an deren Ende das Ablegen der Prüfung steht. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Nähere Informationen über den Einsteiger-Kursus der Amateurfunker und Anmeldung bei Angelika Busch unter der Rufnummer Tel. 04109/250 500 oder per E-Mail an die Adresse dh3had@darc.de sowie bei Thomas Wiesner unter Tel. 040/530 559 70 oder per E-Mail an die Adresse dl9sbf@darc.de.

Amateurfunk von Leuchtturm zu Leuchtturm

Bild links: Claudia Schmäing (l) hält eine so genannte »QSL-Karte« in der Hand. Sie trägt in großen Buchstaben das Internationale Rufzeichen der Amateurfunkstation in Travemünde, DL0TO. Mit QSL-Karten bestätigen die Funkamateure eine Funkverbindung, ergänzt um viele technische Details, die für die Gegenstation sehr wichtig sind.

Weltweites Internationales Leuchtturmwochenende im Äther – Travemünde ist mit dabei


Travemünde 18.08.2008 | Der alte Klinkermann am Travemünder Leuchtenfeld , Deutschlands ältester Leuchtturm und zugleich maritimes Museum, nimmt am weltweiten Treffen auf den Wellenbereichen der Funkamateure Teil. Funkamateure aus Lübeck, Travemünde und dem Umland organisieren eine jährliche Amateurfunkveranstaltung, die immer am 3. Augustwochenende stattfindet. Ausgeschrieben und koordiniert wird das maritime Event durch die schottische Amateurfunk-Funkorganisation.Das Anliegen der Funker ist, einmal das öffentliche Interesse an Leuchttürmen und Feuerschiffen sowie deren Erhaltung zu fördern und den Amateurfunk als internationale völkerverbindende Verständigung zu unterstützen. Die Mannschaft des Ortsverbandes »Trave« des Deutschen Amateur Radio Clubs, DARC e.V., führte bisher mehr als 5000 internationale Verbindungen im Sprech – und Tastfunk durch. Insgesamt waren 108 Leuchttürme beteiligt.

Die entferntesten Verbindungen zu Leuchttürmen waren bisher Kontakte zu den Falkland-Inseln und ein Leuchtturm aus Neufundland. Exotisch sind nicht nur die Länder in denen Funkamateure aktiv tätig sind, sondern auch immer wieder die verschiedenen Betriebsarten. Mit dieser Bezeichnung beschreiben die Funkamateure das technische Verfahren, wie zwei Funker sich auf einer Frequenz begegnen, um Nachrichten und Informationen z.B. über die vorhandene Funktechnik oder den Leuchtturm austauschen. Einige von den »Lighthouse Keepern« kommunizieren im wahrsten Sinne mit Fingern und Ohren, gemeint ist die Morsetelegrafie. Der Tastfunk, oder auch Morsen, wie diese Betriebsart genannt wird, praktizieren Seeleute weltweit nur noch in einigen wenigen Ländern. Diese Fertigkeit feiert dann bei solchen Veranstaltungen ein kleines Comeback. Oft sind es ehemalige Seefunker oder Behördenfunker die ihr spezielles Können bei solchen Treffen ausleben. Aber auch die Funkamateure zeigen immer wieder ihren hohen Ausbildungsstand an der Morsetaste und dem Hören der schnellen Morsezeichen. Der alte Leuchtturm hat einen großen Vorteil: »Sehleute«, also die interessierten Gäste, können nicht nur die vielen maritimen Exponate im Travemünder »Alten Leuchtturm«, der auch zugleich ein maritimes Museum ist, bewundern, sondern auch an der Abwicklung der Funkverbindungen teilhaben. Und wie immer wird der Leuchtturm-Funkertag auch dieses Jahr von Claudia Schmäing, der Pächterin von Deutschlands ältestem Leuchtturm, nach Kräften unterstützt. Dafür gibt es für sie von den Funkamateuren ein herzliches Dankeschön! JS/KEV

Quelle für diesen Text und Foto: Travemünde Aktuell

IFA-Trend "Integrierte Heimelektronik": Wer kann es installieren?


Bild rechts:: ifa-Trend "Integrierte Heimelektronik":
Installation besser dem Fachmann überlassen

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Oberhausen-Rheinhausen (pts/05.09.2008/09:00) - Die IFA hat es wieder gezeigt: Zwischen Telefon, DVD-Player, Fernseher und dem Computer wächst mittlerweile mehr zusammen als auf den ersten Blick zusammengehört. Welcher Nutzer weiß schon, dass er seinen DSL-Router auch als Telefonanlage nutzen, Urlaubsfotos via DVD-Player auf den Fernseher zaubern oder die TV-Aufnahmen auf externen Festplatten speichern kann? Moderne Heimelektronik kann häufig selbst in der Grundausstattung mehr, als das Gros der Käufer zu erträumen vermag. Was fehlt, sind meist nur die richtigen Geräteeinstellungen und an die jeweilige Nutzungssituation angepasste Bedienungsanleitungen. Der Vor-Ort-Dienstleister Cervis leistet im Endkundengeschäft deshalb mehr als den klassischen PC-Notdienst.
"Über die Hälfte unserer Kunden erfährt erst bei der Installation vor Ort, welche Zusatzfunktionen die kostenlose DSL-Hardware vom Provider hat", berichtet Peter Endres, Geschäftsführer Marketing & Vertrieb bei Cervis. Unter anderem installiert Deutschlands größter PC-Vor-Ort-Dienstleister Monat für Monat tausende DSL-Router im Auftrag großer Internetprovider. Die frisch gebackenen DSL-Kunden sind meist überrascht wenn die Cervis-Techniker ihnen während der Installation erklären, dass der neue DSL-Router beispielsweise auch als Anrufbeantworter oder Telefonanlage genutzt werden kann. "Egal ob Handy, Laptop oder eben DSL-Router - der durchschnittliche Nutzer kauft bei Elektronik mehr Funktionen, als er ohne weitere Erklärung oder Installation benutzen kann", zieht Peter Endres Bilanz.

Angesichts der zusammenwachsenden Welten zwischen Video, Audio und anderer Heimelektronik installiert und repariert der Vor-Ort-Dienstleister Cervis längst nicht mehr nur Computer. "In weniger als einer Stunde ist die Installation von WLAN-Routern oder netzwerkfähigen Heimkino-Produkten im Allgemeinen erledigt", so die Erfahrungen des Vor-Ort-Dienstleisters Cervis. Dabei bekommt der Kunde direkt zuhause genau die Funktionen erklärt und eingerichtet, die er auch tatsächlich nutzen kann und nutzen möchte. Eine Leistung, die weder Elektromarkt noch Hersteller erbringen können, da sie die individuelle Nutzungssituation beim Kunden gar nicht kennen können.

Praktisch in Zeiten von Onlineshops und Schnäppchen in Elektronikmärkten: Cervis arbeitet Hersteller-unabhängig. Der Kunde kauft sein Wunschprodukt dort, wo er es zum günstigsten Preis findet. Der so gesparte Betrag deckt oft schon die Kosten der Installation durch den Cervis-Profi.

Bild links: "Cervis_individuelle-Produkteinfuehrung": Sagt mehr als die Bedienungsanleitung - individuelle Produkteinführung im Rahmen der Vor-Ort-Installation Copyright: Profil Marketing


Cervis verfügt über ein bundesweites Netz von über 300 Technikspezialisten. Über eine einheitliche Rufnummer können Endkunden schnell und unkompliziert einen Experten zur individuellen Geräte-Installation nachhause bestellen. Cervis arbeitet gemäß einer transparenten Preisliste und in vielen Fällen mit Festpreisen. So kann der Kunde schon vorab die Kosten genau abschätzen.

"Es ist oft erstaunlich, welche Technikkenntnisse die Hersteller von ihren Kunden erwarten. Vieles kann der Kunde einfach nicht wissen, und er hat auch nicht die Zeit und Lust, sich stundenlang mit dem neuen Produkt zu beschäftigen", so Peter Endres abschließend. "Wir möchten mit unserem Service maximale Flexibilität in der Anschaffung und zugleich die Sicherheit der perfekten und individuellen Installation ermöglichen."

Die Cervis GmbH, ansässig in Oberhausen-Rheinhausen, ist ein bundesweit operierendes Vor-Ort-Service-Unternehmen für IT- und TK-Produkte. Gegründet im Jahr 2003 von Michael Britting und Peter Endres, ist Cervis ein Franchisegeber mit einem Serviceangebot, das speziell auf die Anforderungen von Endusern sowie Kleinstorganisationen zugeschnitten ist, die keine eigenen IT-Fachkräfte zur Verfügung haben. Das Unternehmen richtet sich weiterhin an zentral organisierte Großunternehmen mit ihren Niederlassungen und Filialnetzen. Mit seinem qualifizierten Servicenetz bietet Cervis schnell abrufbare Dienstleistungen, die auch Partner wie 1&1 oder Toshiba-TEC für größere Roll-Outs in Anspruch nehmen. Für die Internet- und Telekommunikationsanbieter 1&1, Freenet, M-Net, Tele2 und Vodafone sowie weitere namhafte Provider ist Cervis offizieller Partner im Bereich der Vor-Ort-Installation.
Weitere Infos unter http://www.cervis.de
Quelle: Pressetext Deutschland