Sonntag, 25. Mai 2008

Angeblich: DFA will Bundestagsdrucksache erfüllen.

Wie alles, was aus der Feder und dem Mund des Pressesprechers der DFA kommt, so muss auch die nachfolgende Meldung, mit größtmöglichster objektiver Distanz bewertet werten. Trotzdem: Es wäre ein erster Ansatz der Vernunft - aus den Reihen der DFA. Wir bringen die folgende Meldung ohne Eingriff durch unsere Redaktion, nicht das uns von diesem Pressesprecher wieder unbegründete Vorwürfe gemacht werden. Spielen wir heute "ausnahmsweise" mal Presseorgan der DFA aus Lügenscheid. Auf dem Foto rechts der Vorsitzende der Deutschen Funk Allianz Harald Westermann.

Hier also die Offenbahrung der DFA:

Kassel (HaWe/ Ho) * Am 23.05.08 wurde auf einer gemeinsamen Vorstands- und Präsidiumssitzung der "Deutschen Funk-Allianz (DFA) e.V." entschieden, daß es notwendig ist, über einen "Bundes-Ausschuß CB-Funk" "mit einer Stimme nach oben zu sprechen".

Daher sei es sehr wichtig, so war die einhellige Meinung, daß alle bundesweit bestehenden CB-Funk-Dachvereinigungen, welche ebenfalls den CB-Funk vorantreiben möchten, in einem Ausschuß gemeinschaftlich gemäß der Bundestagsdrucksache 9/2274 zusammenarbeiten sollen.
In dieser Bundestagsdrucksache empfahlen im Jahre 1982 verschiedene Politiker den CB-Funkern, sich zusammenzuschließen "damit sie künftig selbst mit dem Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen über Regelungen des CB-Funks Gespräche führen können."

In dem "Bundes-Ausschuß CB-Funk" sollten, so der DFA-Beschluß weiter, alle ihre Eigenständigkeit beibehalten. Alle CB-Funkvereinigungen, welche auf demokratischem Wege entstanden sind, werden vom DFA-Vorstand hiermit aufgerufen, sich zwecks Gedankenaustausches mit der Geschäftsstelle der DFA e.V. in Kassel in Kontakt zu treten.

Quelle der Meldung: Abhängige Homepage der DFA

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