Freitag, 23. Mai 2008

Funker sind einfach zu dick...


... und haben nur schmutzige Gedanken!


Dies ist das Ergebnis einer bundesweiten Fall-Studie, welche rpa-radio im Auftrag des Institutes für Sozialdegeneration in Gelsenkirchen (NRW) durchgeführt hat. Das Ergebnis ist erschreckend: Die Hochfrequenz aus Funkgeräten welche über die Antenne abgestrahlt wird, ist unabhängig von der tatsächlich verwendeten Sendeleistung, äußerst aggresiv auf das männliche Gehirn. Frauen, sind von diesem Phänomen nicht betroffen. Bei Männern jedoch werden insbesonders, dass Hunger-, das Trink- und auch das Sexualzentrum des Gehirns betroffen.

Auf dem Foto oben, sind drei Exemplare der männlichen Rasse zu erkennen. Um die Herren nicht bloß zu stellen, haben wir die Namen geändert. v.r.n.l. Manfred mit Zigarette, Georg mit Schalke Trikot und Alexander mit Basecap. Alle drei Herren waren - um Vergleichswerte zu bekommen - 30 Minuten lang - an die Antenne einer 20 Megawatt (also 20 Millionen Watt) starken Sendeanlage gefesselt, damit alle die gleiche Strahlendosis abbekommen haben. Das Foto dieser reizenden Dame wurde über den Sender als Video ausgestrahlt, alle drei haben das Mädel nicht wirklich gesehen. Beobachten Sie jetzt die Männer: Manfred, ja der ganz unten rechts nuckelt völlig teilnahmslos an seiner Zigarette, Georg wünscht sich, er hätte seine Viagra-Pillen nicht zu Hause gelassen, nur Alexander zeigt sich in seiner vollen Manneskraft und verfällt ganz entzückt in Jubelarien.

Ein Problem haben jedoch alle gemeinsam:

Der durch Essen und Trinken aufgeblähte Bauch - hindert alle daran - tatsächlich irgendwelche sexuellen Aktivitäten zu entfalten.

Wissenschaftler bemühen sich nun darum, diesen irgendwie sexverhinderten Zustand rückgängig zu machen, in dem untersucht werden soll, welche Areale im Gehirn gezielt angeregt werden sollen. Die ganze Welt - insbesondere viele Menschen in Österreich - warten gespannt auf die Ergebnisse. Wir versichern, wir tun es auch.

Das Foto wurde von Funkfreundin Bärbel entsprechend bearbeitet. Vielen Dank dafür.

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